Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt

Diskussionen über die Nicht-Mitgliedstaaten der EU

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
Frau Merkel ist mit ihrer Apeasment-Politik voll gescheitert. Debalzewe ist unter der Kontrolle der Separatisten. Putin verar.... weiterhin den Westen. Die Ukrainer brauchen Waffen und wenn es welche von der Bundeswehr sind. :wink:
Das erinnert mich an München 1938 und an Hitler. :evil: :twisted:
Ich würde das nicht mit 1938 vergleichen, sondern eher mit der Situation im Kalten Krieg. Der Kalte Krieg blieb nicht ohne Grund kalt - nur mit Stellvertreterkriegen an den Rändern, denn schon damals waren die Großmächte auch Atommächte. Die gleiche Situation haben wir jetzt. Die Ukraine wird zwischen den Mächten Russland und der EU bzw. NATO zerrissen - auch hier geht es um globale Machtpolitik. Aber ein offener Krieg zwischen den Großmächten ist dringend zu vermeiden.

Einige aktuellen Meldungen:
Die Truppen der Ukraine haben sich aus Debalzewe zurückgezogen - das bestätigte der ukrainische Präsident Poroschenko gestern. Hunderte ukrainische Soldaten seien in Gefangenschaft geraten, die Truppen, die sich zurückzogen, würden auch weiterhin beschossen. Der ukrainische Präsident hat angekündigt, das Kriegsrecht auszurufen, falls die Waffenruhe nicht hält.
Hingegen gibt es auch Grenzabschnitte, an denen die Waffenstillstandsbedingungen weitgehend eingehalten werden.

Inzwischen wurde eine Studie britischer Waffenexperten und Journalisten veröffentlicht die belegt, dass im vergangenen Sommer zahlreiche Artillerie-Angriffe von russischem Boden aus geführt worden sind. Dies würden Satellitenbilder belegen.
Russland weist die Vorwürfe wie immer zurück.

Artikel lesen:
>> Ukraine-Krieg - Ukrainische Truppen ziehen sich aus Debalzewe zurück <<
>> Waffenexperten zu Ukraine-Krieg - Studie: Artilleriebeschuss kam aus Russland <<
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Raims
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Alle Verhandlungen sind umsonst. Denn die Ukraine fordert trotz alledem mehr Waffen. Kein Zweifel, dass sie sie bekommt:

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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
Frau Merkel ist mit ihrer Apeasment-Politik voll gescheitert. Debalzewe ist unter der Kontrolle der Separatisten. Putin verar.... weiterhin den Westen. Die Ukrainer brauchen Waffen und wenn es welche von der Bundeswehr sind. :wink:
Das erinnert mich an München 1938 und an Hitler. :evil: :twisted:
Ich würde das nicht mit 1938 vergleichen, sondern eher mit der Situation im Kalten Krieg. Der Kalte Krieg blieb nicht ohne Grund kalt - nur mit Stellvertreterkriegen an den Rändern, denn schon damals waren die Großmächte auch Atommächte. Die gleiche Situation haben wir jetzt. Die Ukraine wird zwischen den Mächten Russland und der EU bzw. NATO zerrissen - auch hier geht es um globale Machtpolitik. Aber ein offener Krieg zwischen den Großmächten ist dringend zu vermeiden.

Einige aktuellen Meldungen:
Die Truppen der Ukraine haben sich aus Debalzewe zurückgezogen - das bestätigte der ukrainische Präsident Poroschenko gestern. Hunderte ukrainische Soldaten seien in Gefangenschaft geraten, die Truppen, die sich zurückzogen, würden auch weiterhin beschossen. Der ukrainische Präsident hat angekündigt, das Kriegsrecht auszurufen, falls die Waffenruhe nicht hält.
Hingegen gibt es auch Grenzabschnitte, an denen die Waffenstillstandsbedingungen weitgehend eingehalten werden.

Inzwischen wurde eine Studie britischer Waffenexperten und Journalisten veröffentlicht die belegt, dass im vergangenen Sommer zahlreiche Artillerie-Angriffe von russischem Boden aus geführt worden sein. Dies würden Satellitenbilder belegen.
Russland weist die Vorwürfe wie immer zurück.

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>> Ukraine-Krieg - Ukrainische Truppen ziehen sich aus Debalzewe zurück <<
>> Waffenexperten zu Ukraine-Krieg - Studie: Artilleriebeschuss kam aus Russland <<
Lieber Barbarossa,
dann sind wir also wieder im Kalten Krieg angekommen. Putin war ja auch in der DDR beim KGB, der ändert sich nicht mehr. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter
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Raims hat geschrieben:Alle Verhandlungen sind umsonst. Denn die Ukraine fordert trotz alledem mehr Waffen. Kein Zweifel, dass sie sie bekommt:

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Lieber Raims,
hoffentlich bekommt sie die Waffen. :wink:
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Spartaner
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Der Vereinbarungen keine schwere Waffen mehr einzusetzen bzw. alle abzuziehen wurde vor kurzem vom ukrainischen Militär gebrochen. Das ukrainsche Militär möchte whrscheinlich keinen Frieden, sondern den Konflikt mit Krieg ausfechten. Jetzt werden auch die Seperatisten auch schwere Waffen heranführen.

"Die Lage im ostukrainischen Krisengebiet hat sich verschärft. Beim Beschuss der gesamten Frontlinie durch die Armee sind nach Angaben der Separatisten mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Besonders heftig tobten demnach Kämpfe in der Nähe von Donezk."
"Kiew hat unterdessen bestätigt, erneut schwere Waffen an die Frontlinie gebracht zu haben. “Panzer, Motorräder, Artillerie kamen zum Einsatz."
Bewaffnete Konflikte Russland Ukraine nach den Friedensverhandlungen
http://de.euronews.com/2015/06/03/versc ... -schweres/ 3.06.2015
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dieter
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Lieber Spartaner,
beide Seiten wollen keinen Frieden und werfen dies der anderen Seit immer vor. Die Initiative von Minsk der Angie war das Papier nicht wert auf das es geschrieben ist. Nachdem nun beide Seiten aufgerüstet haben, wird der Krieg weitergehen.
Deutschland sollte der Ukraine die alten Leopard2-Panzer liefern. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Spartaner
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dieter hat geschrieben:Lieber Spartaner,
beide Seiten wollen keinen Frieden und werfen dies der anderen Seit immer vor. Die Initiative von Minsk der Angie war das Papier nicht wert auf das es geschrieben ist. Nachdem nun beide Seiten aufgerüstet haben, wird der Krieg weitergehen.
Deutschland sollte der Ukraine die alten Leopard2-Panzer liefern. :wink:
Das Minsker Abkommen sollte auch von der Seite des ukrainischen Militärs eingehalten werden. Dein Vorschlag für Kierg und Lieferung von Panzern zur Verschärfung des Konfliktes ist absolet. Notfalls sollte auch die Ukraine sanktioniert werden, wenn sie Abmachungen bricht und nicht einhält. Nur ein Nebeneinader der friedlichen Koexistenz und das Rückzug aller ukrainischen Militäreinheiten kann den Frieden dauerhaft sichern. Aber die Ukraine scheint an einer freiedlichen Lösung des Problems immer noch nicht so richtig Geschmack empfinden.
Spartaner
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dieter hat geschrieben:Lieber Spartaner,
beide Seiten wollen keinen Frieden und werfen dies der anderen Seit immer vor. Die Initiative von Minsk der Angie war das Papier nicht wert auf das es geschrieben ist. Nachdem nun beide Seiten aufgerüstet haben, wird der Krieg weitergehen.
Deutschland sollte der Ukraine die alten Leopard2-Panzer liefern. :wink:
Es werden ja schon Panzer und anderes Kriegsgerät geliefert und auch zahlreiche Militärberater trainieren das ukrainische Militär . Nur die Frage ist warum handelt man erst ein Friedensabkommen aus, um es dann zu brechen?
"Russland hat dem Westen eine Mitschuld an den jüngsten Gewaltexzessen im Kriegsgebiet Ostukraine gegeben. Die westlichen Staaten würden nicht nur Waffen, darunter Panzertechnik, in die Ukraine liefern, sagte der russische UN-Botschafter Vitali Tschurkin der Agentur Interfax zufolge am Freitag in New York. Es würden auch Hunderte Militärausbilder geschickt, um ukrainische Soldaten für die Kämpfe auszubilden. Die Ukraine setzt auf Instrukteure aus den USA, Großbritannien, Polen und Kanada.
Die Lage im Donbass drohe 'außer Kontrolle zu geraten - mit unvorhersehbaren Folgen', sagte Tschurkin bei einer Sitzung des Sicherheitsrates. Er forderte die EU und die USA auf, Druck auf die Ukraine auszuüben, den Mitte Februar in der weißrussischen Hauptstadt Minsk vereinbarten Friedensplan umzusetzen.
Russland sei verwundert, dass der 'gewöhnlich so von humanitären Themen angetane' Westen angesichts der Katastrophe im Donbass keine Reaktion zeige, sagte Tschurkin. Er sprach auch von einer Vielzahl von Söldnern und privaten Kampfverbänden im Kriegsgebiet."
https://de.finance.yahoo.com/nachrichte ... 00042.html
Spartaner
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Poroschenko der die Seperatistengebiete durch ukrainisches Militär während der Friedensverhandlungen abriegeln lies und für ständiges Eindringen und Beschuss der Seperaristen auch mit durch Heranführung schweren Kriegsgeräts durch ukrainisches Militär verantwortlich ist , sucht nun nach Erklärungsmöglichkeiten für sein handeln. So äußerte er sich vor kurzen bei den G7 Ländern wie folgt:
"Kurz vor dem G7-Gipfel hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko vor einer 'beispiellos großen Gefahr eines russischen Einmarsches' in der Ukraine gewarnt. Deshalb seien im Kriegsgebiet mehr als 50.000 ukrainische Soldaten stationiert. Deshalb würden die Rüstungsbetriebe der Ukraine im Dreischichtsystem arbeiten, sagte Poroschenko vor Journalisten am Freitag in Kiew."
https://de.finance.yahoo.com/nachrichte ... 00476.html

Es geht wahrscheinlich nicht um die Aushandlung von Friedens, denn der Frieden war nur erkaufte Zeit, Es geht um die Herbeiführung einer militärischen Eskalation, in der man im Endeffekt den Russen den "schwarzen Peter" zuschieben will.
Anders kann man leider das Anheizen eines militärischen Konfliktes seitens des ukrainischen Militärs nicht mehr verstehen.
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dieter
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Spartaner hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Spartaner,
beide Seiten wollen keinen Frieden und werfen dies der anderen Seit immer vor. Die Initiative von Minsk der Angie war das Papier nicht wert auf das es geschrieben ist. Nachdem nun beide Seiten aufgerüstet haben, wird der Krieg weitergehen.
Deutschland sollte der Ukraine die alten Leopard2-Panzer liefern. :wink:
Es werden ja schon Panzer und anderes Kriegsgerät geliefert und auch zahlreiche Militärberater trainieren das ukrainische Militär . Nur die Frage ist warum handelt man erst ein Friedensabkommen aus, um es dann zu brechen?
"Russland hat dem Westen eine Mitschuld an den jüngsten Gewaltexzessen im Kriegsgebiet Ostukraine gegeben. Die westlichen Staaten würden nicht nur Waffen, darunter Panzertechnik, in die Ukraine liefern, sagte der russische UN-Botschafter Vitali Tschurkin der Agentur Interfax zufolge am Freitag in New York. Es würden auch Hunderte Militärausbilder geschickt, um ukrainische Soldaten für die Kämpfe auszubilden. Die Ukraine setzt auf Instrukteure aus den USA, Großbritannien, Polen und Kanada.
Die Lage im Donbass drohe 'außer Kontrolle zu geraten - mit unvorhersehbaren Folgen', sagte Tschurkin bei einer Sitzung des Sicherheitsrates. Er forderte die EU und die USA auf, Druck auf die Ukraine auszuüben, den Mitte Februar in der weißrussischen Hauptstadt Minsk vereinbarten Friedensplan umzusetzen.
Russland sei verwundert, dass der 'gewöhnlich so von humanitären Themen angetane' Westen angesichts der Katastrophe im Donbass keine Reaktion zeige, sagte Tschurkin. Er sprach auch von einer Vielzahl von Söldnern und privaten Kampfverbänden im Kriegsgebiet."
https://de.finance.yahoo.com/nachrichte ... 00042.html
Lieber Spartaner,
die gibt es auf beiden Seiten. Russland sollte seine sog. Freiwilligen aus der Ukraine abziehen. Nach der Anektion der Krim, die mich sehr an die Sudetenlandkrise von 1938 erinnert, da wollte auch ein Volk bei seinen Brüdern sein, will er die ehemalig SU wieder herstellen oder ein Grossrussiches Reich. Putin war in der DDR beim KGB also Komminist und heute ist er ein Fachist. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter hat geschrieben: Lieber Spartaner,
die gibt es auf beiden Seiten. Russland sollte seine sog. Freiwilligen aus der Ukraine abziehen. Nach der Anektion der Krim, die mich sehr an die Sudetenlandkrise von 1938 erinnert, da wollte auch ein Volk bei seinen Brüdern sein, will er die ehemalig SU wieder herstellen oder ein Grossrussiches Reich. Putin war in der DDR beim KGB also Komminist und heute ist er ein Fachist. :roll:
Lieber Dieter, es war keine Anektion sondern ,die Bürger der Krim wollte es so und ich denke eine erneute Abstimmung unter der Beobachtung der OSZE, würde genauso ablaufen wie davor die Abstimmung. Man könnte es eher als Wiedervereinigung bezeichnen.Von einer Schaffung eines grossrussischen Reiches hat isch Putin bereits distansiert. und das spukt auch nur in der Fantasie einiger weniger westlicher Medien und Politiker rum.
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Barbarossa
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Inzwischen scheint klar zu sein, dass sich beide Seiten nicht an die Waffenstillstandsbedingungen halten.
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Spartaner
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Barbarossa hat geschrieben:Inzwischen scheint klar zu sein, dass sich beide Seiten nicht an die Waffenstillstandsbedingungen halten.
Klar ist, dass unabhängige Nachrichten und Medien wie Euro News etwas anderes berichtet haben.
Trotsdem hat das ukrainische Militär zuerst schwere Waffen herangeführt . Zudem greifen die Seperatisten nicht verwaltetes ukrainisches Territorium an sondern, die Ukrainer kesseln die Seperatisten -Gebiete ein und versuche in sie vor zu stossen.
Einige ukrainische Kräfte meinen immer noch den Konflikt mit militärischen Mitteln lösen zu können.
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dieter
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Spartaner hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Spartaner,
die gibt es auf beiden Seiten. Russland sollte seine sog. Freiwilligen aus der Ukraine abziehen. Nach der Anektion der Krim, die mich sehr an die Sudetenlandkrise von 1938 erinnert, da wollte auch ein Volk bei seinen Brüdern sein, will er die ehemalig SU wieder herstellen oder ein Grossrussiches Reich. Putin war in der DDR beim KGB also Komminist und heute ist er ein Fachist. :roll:
Lieber Dieter, es war keine Anektion sondern ,die Bürger der Krim wollte es so und ich denke eine erneute Abstimmung unter der Beobachtung der OSZE, würde genauso ablaufen wie davor die Abstimmung. Man könnte es eher als Wiedervereinigung bezeichnen.Von einer Schaffung eines grossrussischen Reiches hat isch Putin bereits distansiert. und das spukt auch nur in der Fantasie einiger weniger westlicher Medien und Politiker rum.
Lieber Spartaner,
die Sudetendeutsche Bevölkerung wollte auch zu ihren Brüdern und Schwester nach Deutschland, also genau dasselbe. Nochmal Russland hatte mit den USA und GB die Unverletzlichkeit der Grenzen der Ukraine 1994 in Budapest garantiert, weil die Ukraine auf ihre Atomwaffen verzichtet hatte.
Putin hat die Auflösung der SU als größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Beim KGB war er Kommunist und nun ist er Faschist. :roll:
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Barbarossa
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Faschist ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen, aber nationalkonservativ trifft es genau.
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