Gefährlicher Linksradikalismus

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Moderator: Barbarossa

Cherusker
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Spartaner hat geschrieben:Venzuela wird wegen seiner Verstaatlichungspolitik der letzten Jahre stark von ausländischen Investoren geschnitten.
Oh...der böse kapitalistische Westen ist daran schuld, daß die Sozialisten keinen Fuß an die Erde kriegen.....immer wieder soll das Argument herhalten um das Scheitern des Sozialismus darzustellen. Wer investiert denn auch sein Kapital in so ein Land, indem er mit Verstaatlichung rechnen muß ? Es können nicht alle Leute naive Träumer sein.... :mrgreen: :wink:

Irgendwie sind die weltweiten Sozialisten und Kommunisten immer vom Kapital abhängig....komisch. :mrgreen:
Spartaner
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:...




Versorgungskrise in Venezuela - Leben ohne Mittel

In Venezuela gehen die Lebensmittel aus, die Regale in den Läden sind leer. Die Regierung wirft Supermarktbetreibern vor, Lebensmittel zu verstecken – und lässt sie reihenweise festnehmen.

[...]Neben Lebensmitteln sind auch Toilettenpapier und Hygieneprodukte sowie Windeln und Medikamente knapp. Die Handelskammer in Caracas wies die Vorwürfe der Regierung gegen den Einzelhandel zurück und bezeichnete die Krise als Resultat der sozialistischen Wirtschaftspolitik. Sie habe „mit ihren Kontrollen und bürokratischen Hindernissen die Produktionskapazitäten des Privatsektors zerstört“.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 18897.html
1.Das Medikamentenbproblem ist nur ein zeitweiliges Beschaffungs- Problem und umfasst auch nicht alle Medikamente. Medikamente sind zudem vom Import abhängig und die Import-Staaten kann man ändern und sich zuverlässige Partner suchen. Ich gebe vielmehr der weltweiten Gier der Pharmaindustrie die Schuld am Medikamentenmangel in vielen Staaten. Das umfasst nicht nur Venzuela sondern auch andere Staaten . Beispielsweise auch afrikanische Staaten, die z.B. während der Ebolakrise nicht die nötigen Medikamente für die Bekämpfung oder Ebolaseuche oder Choleraepedemien besaßen,weil ihne die Medikament auf dem Weltmarkt schlichtweg zu teurer waren. Im Gegensatz zu Venezuela bedürfen solche Staaten internationale Hilfe durch Hilfsorganisationen das Rote Kreuz.
"Grund für die immer wieder auftretenden Lieferengpässe ist eine wachsende Marktkonzentration. Die Produktion vieler Medikamente - auch von lebenswichtigen Krebsarzneien - wird von den Unternehmen häufig ausgelagert und weltweit in nur einer einzigen Fabrik hergestellt. Kommt es dort zu Problemen, gibt es sofort einen internationalen Lieferengpass. Denn Lager für solche Arzneien gibt es praktisch keine - sie sind zu teuer."
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... el101.html

2. Lebensmittelknappheit hört sich erstmal krass an, dem ist aber nicht so, es umfasst bei weiten nicht jedes Lebensmittel, sondern z.B. Milchprodukte. Das kann man in 5-10 Jahren beheben mit der entsprechenden Milch-produzierenden Tieren .
Die Milchproduktion ist aus meiner Sichtweise zu wenig über die Massentierhaltung erfolgt. Diese müsste erst landesweit ausgebaut werden. Massentierhaltung ist aber aus ökologischer und tierhumaner Sicht nicht immer erstrebenswert.
3. Auf den von dir geposteten Mangel von Klopapier möchte ich hier nicht explizit eingehen, daran sollten die Menschen nicht auf Dauer leiden dürfen (daran sollte die Bewältigung) der Krise nicht scheitern.
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Titus Feuerfuchs
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Spartaner hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Ich habe meine Aussagen mittels valider Quellen untermauert. Ob du ihnen glaubst oder nicht, ist deine Sache.

Ich habe auch keinen Antrieb, rudimentäre volkswirtschaftliche Zusammenhänge zu erläutern.
Was du unter untermauern verstehst habe ich bereits gesehen. Ein zwei mal allgemeine Sätze aus wikipedia zu posten, die eigentlich gar nichts konkret aussagen, reichen nicht aus um etwas zu untermauern :shock: Mehr oder weniger kamen von dir doch nur allgemein Hasstiraden gepaart mit vokabularen Perfiditäten. schon deshalb müsste ich eigentlich die Diskussion mit dir hier einstellen.
Das bleibt dir unbenommen.

Wenn mir allerdings jemand ein Land, das wirtschaftlich am Abgrund steht, in dem nichtmal die Lebensmittelversorgung sichergestellt ist, als sozialistisches Vorbild für den "verderbten" kapitalistischen Westen anpreist, wird's absurd.

Damit verkaufst du die Forumsgemeinde für doof - und deswegen musst du halt mit der einen oder anderen Polemik leben.


Es bleibt dir außerdem unbenommen, meine Wikipedia-Links anzuklicken und vollständig zu lesen.

Des Weiteren, habe ich "Die Zeit", Das "Wirtschaftsblatt" und die FAZ als Quelle angeführt. Das Lesen kann ich freilich niemandem abnehmen...
MfG,
Titus Feuerfuchs
Spartaner
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Ich habe meine Aussagen mittels valider Quellen untermauert. Ob du ihnen glaubst oder nicht, ist deine Sache.

Ich habe auch keinen Antrieb, rudimentäre volkswirtschaftliche Zusammenhänge zu erläutern.


Das bleibt dir unbenommen.

Wenn mir allerdings jemand ein Land, das wirtschaftlich am Abgrund steht, in dem nichtmal die Lebensmittelversorgung sichergestellt ist, als sozialistisches Vorbild für den "verderbten" kapitalistischen Westen anpreist, wird's absurd.

Damit verkaufst du die Forumsgemeinde für doof - und deswegen musst du halt mit der einen oder anderen Polemik leben.


Es bleibt dir außerdem unbenommen, meine Wikipedia-Links anzuklicken und vollständig zu lesen.

Des Weiteren, habe ich "Die Zeit", Das "Wirtschaftsblatt" und die FAZ als Quelle angeführt. Das Lesen kann ich freilich niemandem abnehmen...
Nochmal, bevor deine Hasstiraden-Polemik hier wieder zu einer Karussellnummer von Zirkus Krone verkommt, Venezuela steht nicht am Abgrund, weder in Schulden noch sonst etwa. Was ich dir hinlänglich bewiesen habe. Deine Abrgrundphilosophien sind abstrus und unhaltbar. "Abgrund" ist zudem kein volkswirtchaftlicher Begriff, sondern fällt in die Rubrik Fantasie- Romane und auf absruse Fantasiezusammenhänge, die mit Volkswirtschaft rein gar nichts zu tun haben, kann ich hier gut und gern verzichten.
Im übrigen kannst deinen Hund antworten aber nicht mir. Such dir einen anderen Gespächspartner hier aber nicht mich.
Für diese Kindergartenthetorik und -Polemik habe ich weder Wilens noch Zeit.
Im übrigen ist mir deine Rhetorik aus deiner "guten Kinderstube" schon früher aufgefallen. :wink: Ich sehe eher in deiner Rhetorik ein psychologisches Problem.
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Wenn mir allerdings jemand ein Land, das wirtschaftlich am Abgrund steht, in dem nichtmal die Lebensmittelversorgung sichergestellt ist, als sozialistisches Vorbild für den "verderbten" kapitalistischen Westen anpreist, wird's absurd.

Damit verkaufst du die Forumsgemeinde für doof - und deswegen musst du halt mit der einen oder anderen Polemik leben.
Wenn hier Jemand einen für doof verkaufst bist du es doch mit deiner Abgrundphilosophie. :mrgreen:
Spartaner
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:[



Wenn mir allerdings jemand ein Land, das wirtschaftlich am Abgrund steht, in dem nichtmal die Lebensmittelversorgung sichergestellt ist, als sozialistisches Vorbild für den "verderbten" kapitalistischen Westen anpreist, wird's absurd.
Die Menschen von Venzuela gelten nach einer Meinungsumfrage von 2012 als die Glücklichsten der Welt. Da ist keine Untergangsstimmung und von dir postulierten Abgrundstimmung unter der Regierung von Hugo Chavez aufgekommen.
Blickt man jedoch nach Deutschland fülhen sich viele Menschen unglücklich überarbeitet, gestresst und vom Staate hoch besteuert, zudem fühlen sie sich noch als als Lastenesel der EU überproportional missbraucht. :wink:
Fazit ,wenns dem Land wirklich schlecht gehen würde und auch den Menschen, würde sich die menschen dort auch nicht glücklich fühlen.
"In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Gallup[9] vom Dezember 2012, zählen die Einwohner des Landes mit zu den glücklichsten Menschen auf der Erde."
https://de.wikipedia.org/wiki/Venezuela
Cherusker
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Spartaner hat geschrieben: Die Menschen von Venzuela gelten nach einer Meinungsumfrage von 2012 als die Glücklichsten der Welt.
Genau...ebenso wie in Kuba, Nordkorea, DDR, UDSSR,..... :crazy: Du schreibst einen Quatsch, den Du nur in Deiner Verblendung siehst. Heutzutage ist Venezuela runtergewirtschaftet, egal was Du hier noch für rosaroten Kram schreibst. :mrgreen: In den `70iger Jahren mußte ich so einen Blödsinn schon von den SDAJ-Mitgliedern (Jugend der DKP) anhören, die erzählten damals wie gut es den Menschen in der DDR ging. Alles prima, Gesundheitsversorgung, Arbeit, Friede, Freude und Eierkuchen.....denen war auch nicht zu helfen. :mrgreen:

Also träum weiter Deinen sozialistischen Traum .... :crazy: :lolno:

P.S.
Bis vor dem Krieg hätte eine Meinungsumfrage im 3.Reich auch ergeben, daß die Deutschen die Glücklichsten der Welt sind. :mrgreen:
Wallenstein

Spartaner
Die Menschen von Venzuela gelten nach einer Meinungsumfrage von 2012 als die Glücklichsten der Welt.
Herrlich! Wunderbar! Es wird immer besser! :mrgreen:

Laut der von dir erwähnten Gallup Umfrage von 2011 (nicht 2012) sind allerdings die glücklichsten Menschen in Panama und in Paraguay, dann folgt El Salvador und dann erst Venezuela. Danach kommen: Trinidad, Thailand, Guatemala, Philippinen, Ecuador, Costa Rica. Die glücklichsten Menschen leben größtenteils offensichtlich in Lateinamerika.

Auf Platz 11 ist Canada, Platz 14 Niederlande, Platz 15 Irland, Platz 16 Dänemark, Platz 50 Deutschland. Die unglücklichsten Menschen wohnen in Singapore, letzter Platz. Sehr unglücklich sind auch die Menschen in Armenien, im Irak, in Serbien und im Jemen. Die Umfrage wurde in 148 Ländern vorgenommen, es wurden jeweils 1.000 Menschen befragt.

Die Fragen lauteten:
Wie haben Sie sich gestern gefühlt?
Wurden Sie gestern respektvoll behandelt?
Haben Sie gestern viel gelacht oder geschmunzelt?
Haben Sie gestern etwas von Interesse erlebt?
Und noch einige andere.

Was immer man davon auch halten mag, die Umfrage bestätigt allerdings: Der Lebensstandard ist nicht unbedingt entscheidend dafür, ob man sich glücklich fühlt oder nicht, sonst wären die Bürger des wohlhabenden Staates Singapore nicht auf dem letzten Platz.

Ich habe auf meinen Reisen auch häufig festgestellt, dass die Bewohner von Slums oft eine ausgesprochene Lebensfreude an den Tag legten, die viel größer ist als bei uns. Ich habe alle 10 Staaten bereist, die die ersten Plätze belegen und vor allem die Einwohner auf den Philippinen fielen mir positiv auf, auch wenn sie in schrecklichen Slums lebten, kaum Kleidung besaßen und unter einer korrupten Regierung lebten. Trotzdem waren sie stets fröhlich und gut gelaunt.

Auch auf Trinidad war immer eine fröhliche, leichte Stimmung zu spüren, obwohl es dort immense Probleme gibt. Anscheinend wird das Glücksgefühl von vielen Faktoren bestimmt.

In Bhutan misst man sogar das Bruttoinlandsglück mit Hilfe eines langen Fragebogens. Dort fühlen sich aber nur 40,9 % der Bewohner glücklich. Gallup hat dort keine Umfrage gemacht.

Ob die Bewohner in Venezuela heute immer noch so glücklich sind, das wissen wir nicht. In dem verlinkten Wikipedia Artikel wird auf die enorme Zunahme der Kriminalität verwiesen. Eines der Hauptübel derzeit. Schon als ich dort längere Zeit in den siebziger Jahren war, gehörte dies zu den großen Problemen. Damals war das Land allerdings relativ wohlhabend, wenn man es verglich mit dem armseligen Nachbar Kolumbien oder diesen Elendsländern Paraguay und El Salvador, in denen die Menschen aber erstaunlicherweise glücklicher sind als in Venezuela.

http://www.gallup.com/poll/159254/latin ... world.aspx
Ruaidhri
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Cherusker hat geschrieben:Alles prima, Gesundheitsversorgung, Arbeit, Friede, Freude und Eierkuchen.
War ja auch nicht ganz falsch. Nur, dass ein bisschen Freiheit fehlte, aber wer braucht die schon? *ironienmodusan*
Danach durfte man die linken Missionare in der Mensa nämlich nicht fragen.
Wallenstein hat geschrieben:Ich habe auf meinen Reisen auch häufig festgestellt, dass die Bewohner von Slums oft eine ausgesprochene Lebensfreude an den Tag legten, die viel größer ist als bei uns.
Eine Erfahrung, von der mir viele Weltenbummler auch erzählten. Eine Erfahrung, die ich mit vielen Afrikanern in Deutschland gemacht habe, denen es nach unseren Maßstäben auch nicht so sonnig ging.
Glück ist nicht nur Geld und Wohlstand - da könnten die verbiesterten Deutschen, denen Statussymbole und Bewertung vom Nachbarn so wichtig sind, so manches lernen.
Die aktuelle innereuropäische Rangliste sieht Dänemark vorn- wundert mich nicht, :) und das liegt nicht darin begründet, dass Dänemark ein Rundum-Sorglos- Paket für alle Bürger garantieren würde. Die Zeiten sind lange vorbei.
Ist eine andere Denke, anderes Verhalten, andere Einstellung, nicht unbeeinflusst von sozialdemokratischen Vorstellungen, aber kein skandinavisches Land war je wirklich sozialistisch oder kommunistisch.
Soziales Denken und Handeln ist dort anders- und absolut auch mit Individualismus und persönlicher Freiheit verbunden.
Das, was dem Spartaner an Beglückung durch Kommunismus/ Sozialismus vorschwebt, wäre nicht durchsetzbar.
Dafür wieder ist die Solidarität, wenn es um die Rettung des Staates geht, dann doch vorhanden. Die harten Reformen in Dänemark und Schweden wurden von allen Gruppen mitgetragen, ohne Klientel-Lobbyismus wie in Deutschland.
Blickt man jedoch nach Deutschland fülhen sich viele Menschen unglücklich überarbeitet, gestresst und vom Staate hoch besteuert, zudem fühlen sie sich noch als als Lastenesel der EU überproportional missbraucht.
Die (meisten) Deutschen sind so. Verbiestert, jammernd, egal worüber. Mit Steuern hoch belastet? :mrgreen: Schau mal nach Skandinavien... :mrgreen:
Dort werden allerdings alle gleich hoch besteuert, zahlen alle durch Steuern z.B. das Gesundheitssystem.
Meiner Meinung nach müssen wir nach mehr Gerechtigkeit, besserer Verteilung suchen und dafür arbeiten, auch- ich sehe es kommen- mit Verzicht auf billige Konsumgüter.
Unter der Praemisse des kommunistischen Gedankensguts allerdings nie wieder, denn immanent ist und bleibt damit die Vorstellung der Zwangsbeglückung und Gleichschaltung der Hirne verbunden.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
Spartaner
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Cherusker hat geschrieben:
Genau...ebenso wie in Kuba, Nordkorea, DDR, UDSSR,..... :crazy: Du schreibst einen Quatsch, den Du nur in Deiner Verblendung siehst. Heutzutage ist Venezuela runtergewirtschaftet, egal was Du hier noch für rosaroten Kram schreibst. :mrgreen: In den `70iger Jahren mußte ich so einen Blödsinn schon von den SDAJ-Mitgliedern (Jugend der DKP) anhören, die erzählten damals wie gut es den Menschen in der DDR ging. Alles prima, Gesundheitsversorgung, Arbeit, Friede, Freude und Eierkuchen.....denen war auch nicht zu helfen. :mrgreen:

Also träum weiter Deinen sozialistischen Traum .... :crazy: :lolno:

P.S.
Bis vor dem Krieg hätte eine Meinungsumfrage im 3.Reich auch ergeben, daß die Deutschen die Glücklichsten der Welt sind. :mrgreen:
Du schreibst leider hirnverbrannten Blödsinn, wie du bisher auch schon immer hier Blödsinn gepostet hast aber auch zu anderen Themen (wie der Varusschlacht ) nicht gerade der Hellste in der Thematik bist bzw. auch vollkommen daneben liegst und wenig oder gar keine Ahnung von lateinamerikanischen Ländern hast. :clap: :crazy: :D
Nochmals auch für dich zum mitschneiden. Venezuela steht nicht am Abgrund und ist auch nicht heruntergewirtschaftet und hat zudem einen starken Binnenmarkt und auch die Staatsverschudung ist nicht sehr hoch. Wenn man ökonomische Kriterien miteinander vergleicht, hilft es eben nicht immer nur auf den Export zu schauen und auf Steigerungsraten.Dazu gehört eben mehr dazu. Aber es ist müßig dir das alles nahezubringen, wenn due es ehmal nicht begreifst. Dazu habe ich hier auch nicht die Zeit und Lust dazu. Du siehst im Hass auf sozialistische Länder wahrscheinlich diese zu sehr durch deine Beamtenlupe. Es gehört aber dazu, es gehört dazu über den Tellerrand zu schauen und alle lateinamerikanischen Länder zu vergleichen. Valide Quellen habe ich breits dazu genannt, kann ich auf Wunsch auch gerne wieder nennen und hier reinposten. Auch ist dem nicht so, wie dein Gesinnungsforumianer "Titus Feuerfuchs" hier hirnrissig reinpostet, dass Venezuela vor dem Abgrund steht. Die Knappheit an Medikamenten und etc. ist auch nur vorübergehend und nicht allein verursacht durch die Chavistas.
Das passt eher zu der neuen "Hör Zu -Wissen "Die grössten Krisen der Weltgeschichte" -Als die Welt am Abgrund stand"- und fällt in die Rubrik Fantasieromane. :lol: Wenn du so ein Anhänger von Fantasiegeschichten bist, dann lies dir doch den Fantasieroman von Jean Raspail "Sieben Reiter verließen die Stadt. mal durch. Denn der der Roman trifft dann eher auf Deutschland in der Zukunft zu, als auf Venezuela. :lol:
Denn Venezuela hat einen starken Binnenmarkt Deutschland nicht. :shock:

- Sieben Reiter . Jean Raspail
"Ein Staat zerfällt, die Bewohner marodieren, der Fürst sendet eine Gruppe Reiter unter der Führung des bewährten Obersten Graf Silvius von Pickendorff aus: Die Männer sollen erkunden, ob die Zersetzung der Ordnung alle Landesteile erfaßt hat, ob es Widerstandsnester gibt und was zu tun sei. Doch von vornherein ist klar: Die Patrouille wird nur noch den Untergang protokollieren. "
Cherusker
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Spartaner hat geschrieben: Du schreibst leider hirnverbrannten Blödsinn, wie du bisher auch schon immer hier Blödsinn gepostet hast aber auch zu anderen Themen (wie der Varusschlacht ) nicht gerade der Hellste in der Thematik bist bzw. auch vollkommen daneben liegst und wenig oder gar keine Ahnung von lateinamerikanischen Ländern hast. :clap: :crazy: :D

Leider kommen von Dir nur Pöbeleien. Du glänzt mit deiner Halbbildung (und beim Thema Varusschlacht kannst DU mir nicht mal das Wasser reichen. :mrgreen: ).

Du stellst Venezuela als ein Vorbild dar und lügst Dir damit selbst in die Tasche !

Es gab dort viele Proteste aufgrund der hohen Inflation (2014: 64 %, 2015: 141% (weltweit höchste Inflation!) und 2016: werden 700% erwartet!), verbreiteten Korruption und Verfolgung von Regimekritikern, sowie einer hohen Kriminalitätsrate.
2015 war die Versorgungslage katastrophal. Die Güter der Grundversorgung fehlen. Venezuela bekommt von ausländischen Getreidelieferanten immer weniger, weil sie Schulden in Höhe von 15 Mrd. $ bei den Lieferanten angehäuft haben. Ebenso sieht es bei den Medikamenten ganz düster aus, da 90% von ihnen Mangelware sind.
Die Staatsverschuldung beträgt 2014 51 % des BIP ! Die Staatsanleihen wurden auf ein Rating von CCC abgestuft !
Im Januar 2016 wurde der Wirtschaftsnotstand ausgerufen ! Weil Venezuela, trotz Chavez, immer mehr vom Öl abhängig wurde. 2014 kamen 96% der Staatseinnahmen aus dem Ölgeschäft !
Vor ein paar Monaten kam im DLF ein interessanter Bericht über die katastropahle Lage in Venezuela. Aber für Dich ist es das Land in dem Milch und Honig fließen. :crazy: :mrgreen:

Und Du willst uns also ernsthaft hier vermitteln, daß in Venezuela alles Gold ist, was glänzt? Träum weiter.....und fahr zum Kaffeepflücken nach Nicaragua. :mrgreen:
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Barbarossa
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Spartaner hat geschrieben:...
Venezuela steht nicht am Abgrund und ist auch nicht heruntergewirtschaftet und hat zudem einen starken Binnenmarkt und auch die Staatsverschudung ist nicht sehr hoch. Wenn man ökonomische Kriterien miteinander vergleicht, hilft es eben nicht immer nur auf den Export zu schauen und auf Steigerungsraten...
Das liest sich in den aktuellen Meldungen aber ganz anders, siehe: http://geschichte-wissen.de/foren/viewt ... 037#p62037
Spartaner hat geschrieben:Die Menschen von Venzuela gelten nach einer Meinungsumfrage von 2012 als die Glücklichsten der Welt. Da ist keine Untergangsstimmung und von dir postulierten Abgrundstimmung unter der Regierung von Hugo Chavez aufgekommen.
Wenn das 2012 tatsdächlich noch so gewesen sein sollte, dann dürfte sich das inzwischen geändert haben. Laut den aktuellen Meldungen ist die Hauptstadtz Caracas die gefählichste Stadt der Welt außerhalb von Krisengebieten. Glücklich sieht anders aus und das Verbrechen explodiert nicht unter Bedingungen, wo "alle glücklich" sind.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
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Agrippa
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Spartaner hat geschrieben: Du schreibst leider hirnverbrannten Blödsinn, wie du bisher auch schon immer hier Blödsinn gepostet hast aber auch zu anderen Themen (wie der Varusschlacht ) nicht gerade der Hellste in der Thematik bist bzw. auch vollkommen daneben liegst und wenig oder gar keine Ahnung von lateinamerikanischen Ländern hast.
Jetzt brennen bei Spartaner wohl alle Sicherungen durch. Was hat denn die Varusschlacht mit Venezuela zu tun? :crazy: :crazy: :crazy:

Im Übrigen hat Cherusker ein fundiertes Wissen über die Varusschlacht und die betreffenden Zusammhänge. Das kann man von Spartaner leider nicht behaupten...

Ich erinnere mich noch gut, wie Spartaner mit seinem Halbwissen über römische Numismatik glänzen wollte. Sehr amüsant, aber ziemlich lächerlich... :lol:
Spartaner
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Agrippa hat geschrieben:
Jetzt brennen bei Spartaner wohl alle Sicherungen durch. Was hat denn die Varusschlacht mit Venezuela zu tun? :crazy: :crazy: :crazy:

Im Übrigen hat Cherusker ein fundiertes Wissen über die Varusschlacht und die betreffenden Zusammhänge. Das kann man von Spartaner leider nicht behaupten...

Ich erinnere mich noch gut, wie Spartaner mit seinem Halbwissen über römische Numismatik glänzen wollte. Sehr amüsant, aber ziemlich lächerlich... :lol:
Das wundert mich nicht, dass das ausgerechnet von Dir kommt.Mehr oder weniger warst oder bist du doch in Sachen Likes und Kommentare Cherusker sein Laufbursche. In Sachen Varusschlacht habt ihr doch euch beide gebauchpinselt aber nichts wesentliches an der Tatsache das Kalkriese der Standort der Varusschlacht war, ändern können. Eur eingefahren Schubladen-Sichtweise ist mir nicht nur zur dieser Thematik aufgefallen.
Spartaner
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Barbarossa hat geschrieben:
Wenn das 2012 tatsdächlich noch so gewesen sein sollte, dann dürfte sich das inzwischen geändert haben. Laut den aktuellen Meldungen ist die Hauptstadtz Caracas die gefählichste Stadt der Welt außerhalb von Krisengebieten. Glücklich sieht anders aus und das Verbrechen explodiert nicht unter Bedingungen, wo "alle glücklich" sind.
Zu der Begründung der hohen Mordrate in Venezuela habe ich bereitsgeschrieben
Zitat aus dem Spiegel :

"Lässt Ungleichheit Menschen gewalttätig werden? Ja, besagen gängige Theorien. Doch in Venezuela passiert das Gegenteil: Der Abstand zwischen Arm und Reich wird geringer - und die Mordrate geht steil nach oben."
"Die traurigen Rekordwerte erreichte Venezuela ausgerechnet unter dem verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez und seinem Nachfolger Nicolás Maduro. Das Seltsame daran: Selbst Gegner gestehen den linksgerichteten Chavisten zu, dass sie die früher enorme Ungleichheit im Land deutlich reduziert haben. Mittlerweile ist der Abstand zwischen reichstem und ärmstem Fünftel der Bevölkerung laut Uno-Daten geringer als irgendwo sonst auf dem lateinamerikanischen Festland. "
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 32945.html

Das Einzige was in der letzten Zeit schief gelaufen ist, dass immer mehr Betriebe unter staatliche Kontrolle gestellt wurden und zahlreiche Betriebe dicht gemacht haben, dass kann aber auch an der mom Inflation infolge des niedirgen Ölpreis liegen. Da lässt sich sicherlich noch gegensteuern. Venezuela steht aber nicht am Abgrund, wie einige hier sich nach ihren selbstgewählten angeblich volkswirtschaftlichen Vokabular sich auszudrücken pflegen. :mrgreen:
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Agrippa
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Spartaner hat geschrieben: In Sachen Varusschlacht habt ihr doch euch beide gebauchpinselt aber nichts wesentliches an der Tatsache das Kalkriese der Standort der Varusschlacht war, ändern können. Eur eingefahren Schubladen-Sichtweise ist mir nicht nur zur dieser Thematik aufgefallen.
Die Varusschlacht hat meiner Meinung nach wenig mit Linksradikalismus zu tun.
Wenn Du irgendwelche neuen Erkenntnisse hast, die die Hypothese von der "Varusschlacht bei Kalkriese" belegen sollen, dann teile mir dieses bitte unter betreffenden thread mit.
Nur zu!
Ich bin gespannt!
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