Öffentliche Diskussion: Gehört der Islam zu Deutschland?

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Moderator: Barbarossa

Gehört der Islam zu Deutschland?

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Barbarossa
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Ein rigoroser Laizismus - da bin ich schon lange sehr dafür. Hab ich in meinem Artikel auch so geschrieben.

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Ruaidhri
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Als ich den zon-Artikel heute in gedruckter Form las, habe ich an Dich, bzw. Deinen Artikel gedacht und den Link oben aus dem zon- Archiv gesucht!
Sogar auf Maloche denk ich an Geschichte Wissen... :oops:
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Barbarossa
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Ruaidhri hat geschrieben:Als ich den zon-Artikel heute in gedruckter Form las, habe ich an Dich, bzw. Deinen Artikel gedacht und den Link oben aus dem zon- Archiv gesucht!
Sogar auf Maloche denk ich an Geschichte Wissen... :oops:
Na sowas... :D

Hier ist mein Artikel nochmal von vor einigen Jahren: http://blog-politik.de/gehoert-der-isla ... utschland/

Ich würde ihn heute noch genau so schreiben.
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Ruaidhri
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Der Qualität Deines sehr sachlichen Artikles tut das keinerlei Abbruch, wenn ich den anderen verlinkt habe.
Der polemische zon-Artikel steht ja in etwas anderem Zusammenhang, in mir hat er Lesespaß bereitet, weil er Stellung bezieht, konkret gegen Gruppen und Gruppierungen- und hach ja, die Grünen und Welcome Islam- Propagandisten bekommen ordentlich etwas ab. :mrgreen:
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Paul
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In unserem Land gibt es Religionsfreihei. Politischer Islam z.B. Salafismus muß gestoppt werden. Ich möchte nicht, das unser Land zwangsislamisiert wird z.B. durch eine unnötige Masseneinwanderung von Muslimen. In der Welt gibt es genügend andere potentielle Einwanderung. Man könnte es auch einmal mit einer Kinderförderung versuchen. Da hätte ich einige Ideen, die wenig Geld kosten.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Ruaidhri
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Politischer Islam z.B. Salafismus muß gestoppt werden.
Politisches Christentum dann auch. Siehe Barbarossas Beitrag und Artikel.
Konefessionelle Schulen/ Kindergärten könnten weiterbestehen- aber unter klarer Aufsicht, wie bisher auch. Für Kindergärten wie Schulen gilt: Ist- wenn man denn andernorts schon auf " Geschichte" pocht, nämlich in weiten Teilen Deutschlands, die katholisch und protestantisch gemischt waren, geschichtlich entstanden und verankert.
Diese Strukturen lassen sich nicht so einfach wegwischen, mal frechgesagt, könnten sie ja sogar ein Bollwerk gegen die Islamisierung sein. :wink:
Sämtliche konfessionsgebundene Schulen unterstehen der Schulaufsicht- und nehmen auch SchülerInnen des jeweils anderen christlichen Bekenntnisses auf.
We auch unser evangelischer Kindergarten alle aufnimmt.
Sprache ist grundsätzlich Deutsch, wenn nicht klar als bilingual defniert. Letzteres ist ja nichts Neues, nichts Schlechtes- nach deutschen oder überprüften, gleichwertigen ausländischen Kriterien ausgebildetes Personal ist Grundbedingung.
Wenn denn Gleichstellung der Konfessionen, dann würde das das eben genauso für muslimische KiGas/ Schulen gelten:- Richtlinien sind einzig und allein die bei allen zu überprüfenden Anforderungen, die alle anderen Träger auch erfüllen müssen.
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Ruaidhri
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OT:
Die dänische Antwort auf die Frage, ob und welcher Islam zu Dänemark gehört:
Ein Aspekt aus der Vorgeschichte in Gestalt eines mit verdeckter Kamera geführten TV-Interviews:
"Imam empfiehlt Familienrat in Scheidungsfällen"
Quelle:
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460 ... %C3%A4llen
Konsequenz aus dem Interview, in dem noch so einiges zu hören war, was weder Deutschen noch Dänen gefällt und nichts mehr mit Toleranz zu tun hat:
"Aarhus-Bürgermeister lehnt nach Fernseh-Doku neue Moschee ab"
Quelle:
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460 ... oschee-ab-
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Paul
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In den USA hört man von einem politischen Christentum. In Deutschland kann ich so etwas nicht wahrnehmen und das ist ja auch gut. Die frommen Katholiken und freikirchlichen evangekischen ziehen sich ins private zurück und interessieren sich weniger für Politik.
Nur der Salafismus tritt politisch und gleich in extremistischer Form auf.
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Paul hat geschrieben:In den USA hört man von einem politischen Christentum. In Deutschland kann ich so etwas nicht wahrnehmen und das ist ja auch gut. Die frommen Katholiken und freikirchlichen evangekischen ziehen sich ins private zurück und interessieren sich weniger für Politik.
Nur der Salafismus tritt politisch und gleich in extremistischer Form auf.
In Deutschland ist das politisch-radikale Christentum eher eine Randerscheinung - eine Splittergruppe. Aber es gibt sie - bis 2015 war das vor allem die Partei Bibeltreuer Christen mit bundesweit etwa 3.500 Mitgliedern. Sie fusionierte im letzten Jahr mit der Partei für Arbeit, Umwelt und Familie (etwa 400 Mitglieder) zum Bündnis C, das nun also knapp 4.000 Mitglieder haben dürfte. Bei Wahlen erreichten die Bibeltreuen Christen stets Ergebnisse unterhalb von einem Prozent.
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Cherusker
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Ruaidhri hat geschrieben:
Politischer Islam z.B. Salafismus muß gestoppt werden.
Politisches Christentum dann auch.
Dieses Argument wird gerne von linksorientierten Menschen verwendet. Nach dem Motto, wenn es den radikalen Islam gibt, dann gibt es auch radikales Christentum, das man ebenso energisch bekämpfen muß. Meist kommt dann das Beispiel von irgendeiner strenggläubigen amerikanischen Gemeinde, die durch ihren Geistlichen "radikalisiert" ist.
Ferner würde es in Deutschland auch die bibeltreuen Christen geben. :mrgreen:

Da muß man jetzt mal die Kirche im Dorf lassen. :mrgreen: Es ist ein Riesenunterschied, wenn z.B. der Verfassungsschutz sagt, daß der Übergang der Salafisten zur Gewalt fließend ist. D.h. ein großes Potential von Terroristen und Gewalttätern wächst da mehr oder weniger beachtet heran ! Wer es nicht glauben mag, der sollte jüngst das Beispiel aus Hannover betrachten. Dort hat eine 15Jährige Migrantin (die Kontakte zu Salafisten hat) einen BG-Polizisten mit einem Messer ernsthaft verletzt.
Soll das Alltagsordnung werden ? Von bibeltreuen Christen habe ich in Deutschland solche Taten noch nicht vernommen. :wink:
Ruaidhri
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Politisches Christentum gab es im Negativen wie im Positiven immer. Jesus war durchaus politisch.
Gern vergisst man, dass es Widerstand gegen die Nazis aus klar reliöser Sicht gab- in beiden Kirchen, und dass viele Politiker auch aus ihrem Glauben heraus gegen den braunen Terror antraten und ihr Leben ließen.
Aber klar haben wir in Deutschland immer noch ein politisches Christentum! Schon lange nicht mehr in der Kirche gewesen, Paul?
Nach Gründung der Bundesrepublik wurden ganz offen Wahlempfehlungen der Kanzel gepredigt. Mehr bei den Katholiken, aber auch in den evangelischen Kirchen war das üblich.
Wer hatte den die Lobby, als es um die Revision des §218 ging? Wer sitzt in Rundfunkräten?
Wie viele politisch- christliche Predigten ich gehört habe, als ich jeden Sonntag mit für musikalische Umrahmung der Gottesdienste sorgte, weiß ich nicht. Viele davon sehr gut, dahingehend, dass man gerade als Christ nicht alles geschehen lassen darf, was offensichtlich Unrecht ist.
In gewisser Weise muss verantwortungsvolles Christentum sogar politisch sein, auch aufbegehren gegen Ungerechtigkeit, Rassismus gegen Ausbeutung und soziale Kälte. Maulkorb-Erlass hätte nichts mit der freiheitlich- demokratischen Grundordnung zu tun, in der Meinungsfreiheit garantiert ist, so lange die sich auf dem Boden des GG bewegt.
Dass sich die Kirche(n) als Institutionen damit ihrerseits angreifbar machen, ist auch gut so.
Genau das muss dann logischerweise auch bedingungslos für den Islam gelten.
Wer sich auf Geschichte beruft, muss akzeptieren, dass es gewachsene historische Traditionen und Bezüge gibt, die zu diesem Land gehören, eben auch die beiden großen christlichen Konfessionen.
Schließt nicht aus, dass es Reformen geben muss, insbesondere die Kirchensteuer und die nach Proporz garantierte direkte Einflussnahme z.B. in den ör-r Medien betreffend.
Man kann sich über Religionsunterricht in den Schulen aufregen- oder mal in die Lehrpläne und den tatsächlichen Alltag schauen.
Nichts dagegen, wenn alle Schüler möglichst viel über alle Religionen erfahren, wenn diskutiert wird, denn wegixen lassen sich Religionen nie und nirgendwo.
Klar kann das umbenennen und unter anderem Namen Teilnahme dann für alle ! verpflichtend machen.
Selbstverständlich können Kigas, Kitas, Schulen, Krankenhäuser in kirchlicher Trägerschaft stehen und dennoch aus Steuergeldern mitfinanziert werden. Unter der Bedingung, dass sie der öffentlichen Aufsicht unterstehen und eben nicht der Militarisierung und Aufruf zu neuen Glaubenskriegen dienen. Tun sie nicht, überdies ist die Aufnahme Konfessionsfremder und Konfessionsloser garantiert.
Genau das muss / müsste dann für muslimische Institutionen gelten: Sie unterstehen deutschem recht und deutscher behördlicher Aufsicht.
Personal hat deutsche Qualifikationen nachzuweisen. Oder Qualifikationen, die den deutschen nachweislich entsprechen.
Saudi- arbabisch bezahlte, geschlossene Gesellschaften darf es nicht geben, im Sinne der Gleichstellung schon nicht.
Es ist keine so einfach zu beantwortende Frage, wie Laiszismus in Deutschland aussehen soll, so konsequent wie Barbarossa oder der Zeitungsartkel das fordert, würden das sogar die eigentlich sonst saekularen Bürger, vornehmlich West, mehrheitlich dann wieder nicht wollen.
Es ist absolut vertretbar, dass die jüdischen Gemeinden und Institutionen vom Staat Geld erhalten und Synagogen von der Polizei geschützt werden.
Frankreich kann nur bedingt als Vorbild herangezogen werden, lässt sich nicht 1:1 übertragen.

Gehört der Islam nun auch zu Deutschland?
Wir können nunmal nicht daran vorbei, dass in unserem Land Millionen von Muslimen leben- ob nun praktizierend oder nicht.
Punkt 1: Die Muslime, die einen saekularisierten, mit unseren Werten vereinbaren Islam leben, sollte man doch bitte nicht dauernd derart beschimpfen, sie seien dazu sowieso nicht fähig. Woher sonst sollten denn Reform-Bewegungen kommen, wenn nicht aus diesen Kreisen ? Wenn man denn schon das Christliche im Abendland als Gegensatz zum Islam hernazieht, mache man sich mal damit vertraut, wie lange es brauchte, in den Ländern mit "Staatskirche" ( einst Schweden, Dänemark, heute Folkekirke, England etc) Reformen durchzusetzen. Nimmt man saekulare Prinzipien dazu, hat es ebenfalls lange gedauert, bis manches in den Hiren ankam.
Punkt 2:
Wenn der Islam zu Deutschland gehören soll, dann sind klare Toleranzgrenzen zu ziehen, wie sie letztlich auch für christliche Gemeinschaften gelten.
Nicht die Regeln des Korans , die für Intoleranz stehen, *gelten für das gesellschaftliche Zusammenleben, sondern die des GG und der daran geknüpften, mühsam erkämpften und durchgesetzten Werte.
Weltliche Gesetzgebung steht über jeder Religion. Immer.
Wo gegen das demokratische, pluralistische gesellschaftliche Modell gepredigt oder gar zum Umsturz aufgerufen wird, ist Ende der Religionsfreiheit, und zwar ohne langes Gemache wie bislang.

Glaubensgemeinschaften wie weltliche Zusammenschlüsse haben sich an das GG und die Normen und Werte dieser Gesellschaft und an Gesetze zu halten.
Dass in öffentlichen Diskussionen auch Standpunkte der Muslime zu allgemeinen ethischen Fragen vorgetragen werden sollen, darf wieder möglich sein.. Ich denke, Stellungsnahmen zu z.B. Fragen der Stammzellenforschung sollen Katholiken, Evangelen, Juden, Muslimen selbstverständlich erlaubt sein. Teil der Meinungsbildung, die ich lieber öffentlich sehe als hinter verschlossenen Türen.
Juden wie Muslime mussten- und das war auch gut so- durch die Diskussion um Beschneidung. Auch das ist mit Gleichstellung verbunden: Kritik ist zu ertragen, ohne gleich Juden- oder Islam-Feindlichkeit heraufzubeschwören.
Gehört der Islam zu Deutschland? Nur, wenn er sich anpasst und sich an unsere Regeln hält. Und wir den Teil der Spielreglen einhalten, der die saekularen Muslime akzeptiert.
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Ruaidhri
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Vergessen: Ein Artikel aus The European- das Debatten Magazin.
Der Verfasser geht auf die Befindlichkeiten der Menschen in Europa, vornehmlich in Deutschland, angesichts des massenhaften Zustroms ein, und er geht hart mit den Politikern ins Gericht, die das Thema tabuisieren.
Lesenswert!
http://www.theeuropean.de/wolfram-weime ... ft-debatte
Nehmt die Angst vor dem Islamismus endlich ernst!

Die Erfolge von Rechtspopulisten verunsichern die westlichen Demokratien. Die Migrationskrise verschärft diesen Trend. Höchste Zeit, dass sich unsere Volksparteien den Ängsten des Bürgertums offen stellen
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LG Ruaidhri
Dietrich
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Ruaidhri hat geschrieben:OT:
Die dänische Antwort auf die Frage, ob und welcher Islam zu Dänemark gehört:
Ein Aspekt aus der Vorgeschichte in Gestalt eines mit verdeckter Kamera geführten TV-Interviews:
"Imam empfiehlt Familienrat in Scheidungsfällen"
Quelle:
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460 ... %C3%A4llen
Konsequenz aus dem Interview, in dem noch so einiges zu hören war, was weder Deutschen noch Dänen gefällt und nichts mehr mit Toleranz zu tun hat:
"Aarhus-Bürgermeister lehnt nach Fernseh-Doku neue Moschee ab"
Quelle:
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460 ... oschee-ab-
Das alles sind erste Ansätze einer parallelen islamischen Rechtsprechung auf Scharia-Basis, die die Gesetze europäischer Staaten nicht mehr anerkennt. Diese Entwicklung ist brandgefährlich, denn am Ende steht eine muslimische Parallelgesellschaft mit eigener Rechtsprechung und Identität, praktisch ein Staat im Staate.

Wie's dann weitergeht, kann sich jeder leicht ausmalenn.
Ruaidhri
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Registriert: 06.05.2015, 18:09

Ich begrüße dieses konsequente Vorgehen! Im Sinne aller freiheitlich gesonnenen Eurpäer.
Muss dazu gesagt werden: Eigentlich war das gut gedacht, nicht zu Ungunsten der Muslima, sondern um ihnen zu helfen- im Sinne dänischer Gesetze und Auffassungen.
Die extremen Muslime wollten das nicht.
Allerdings gab es noch andere, ziemlich erschreckende Stellungnahmen, wobei da das ein oder andere auch unklar blieb.
Waren es Fragen, was der Koran sagt- mit einem Zitat als Antwort? Oder beantwortete der Iman die Frage mit einem Koran-Zitat als Beleg, dass so - nach dem Koran- gehandelt werden müsse?
Ansonsten beginnt heute der Prozess gegen die Attentäter von Kopenhagen, beteiligt an Anschlägen vor einer Synagoge im Februar 2015.
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460 ... fen-haben-
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LG Ruaidhri
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