Dramatische Lage im Kongo

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Kongolesische Rebellen erreichen Goma

Nairobi/Goma - Die Lage im Ostkongo wird immer dramatischer. Erste Truppen des Rebellengenerals Laurent Nkunda erreichten am Mittwochnachmittag die Provinzhauptstadt Goma, wie eine Sprecherin der Hilfsorganisation World Vision berichtete.

In der Stadt werde heftig gekämpft, Schüsse seien zu hören. Unter den Menschen herrsche Panik. Alle versuchten, Goma so schnell wie möglich zu verlassen. Die UN forderten alle Hilfsorganisationen auf, ihr Personal unverzüglich aus Goma zu evakuieren.
hier weiter lesen: https://www.berlinonline.de/berliner-ze ... 356298.php
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Barbarossa
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Panik in Goma

Kongos Armee flieht vor den vorrückenden Rebellen und lässt die Bewohner der Provinzhauptstadt schutzlos zurück.
Marc Engelhardt
hier weiter lesen: http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... index.html
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Barbarossa
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07.11.2008
Krisengipfel mahnt sofortige Waffenruhe im Kongo an

Angesichts neuer Kämpfe im Ostkongo und Berichten über ein Massaker an Zivilisten hat ein Krisengipfel in Nairobi eine sofortige Feuerpause gefordert. Die Chancen für einen wirklichen Frieden gelten jedoch als gering.

Zugleich drängten die Teilnehmer des Treffens am Freitag (07.11.2008) auf die Einrichtung "humanitärer Korridore", die es Helfern ermöglichen sollen, hunderttausende Flüchtlinge in der Konfliktregion Nord-Kivu mit Lebensmitteln und medizinischen Hilfsgütern zu versorgen. An dem eintägigen Gipfel nahm auch UN-Generalsekretär Ban Ki Moon teil, der vor einer Ausweitung des Konflikts warnte. Außerdem kamen der tansanische Präsident und amtierende Vorsitzende der Afrikanischen Union (AU), Jakaya Kikwete, Kongos Präsident Joseph Kabila und der ruandische Präsident Paul Kagame.
weiter lesen: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,37 ... l-1017-rdf
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Barbarossa
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BÜRGERKRIEG:
Solidarität, aber keine Soldaten
EU gegen Entsendung von Truppen in den Kongo / London und Paris erwägen Solo-Missionen

BRÜSSEL - Noch am frühen Morgen hatten die UN die neuesten Berichte aus dem Kongo nach Brüssel geschickt. Nicht 250 000, sondern fast eine halbe Millionen Kongolesen seien im Norden des Landes auf der Flucht. Der Leiter der UN-Mission im Kongo, Alan Doss, bestätigte, dass sich in der Stadt Kinwanja furchtbare Gräueltaten ereignet hätten. „Das ist katastrophal und schwer zu tolerieren“, sagte Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner.

weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... Kongo.html
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Barbarossa
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Im Kongo hungern die Flüchtlinge
Mittwoch, 12. November 2008 02:29

Die Lage im Kongo wird immer ernster. Nach den Kämpfen zwischen den Regierungstruppen und den Tutsi-Rebellen und der Flucht von mindestens 250 000 Menschen warf die UN-Mission in Kongo (Monuc) gestern den Soldaten der kongolesischen Regierungsarmee andauernde Übergriffe gegen Zivilisten im Ost-Kongo vor.
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/po ... linge.html
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elysian
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Jetzt rächt sich mal wieder, dass die Armeen in Europa kaputt gespart wurden.
sic transit gloria mundi
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Barbarossa
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Tagebuch der Verzweiflung

"Dienstag. Wir bekommen Berichte über Cholera. In Ishasha sind 127 Menschen krank, drei sind schon tot." "Donnerstag. Vor Goma sind 60.000 Flüchtlinge angekommen und besetzen die Schulen. Sie wollen dort wohnen. Wir verhandeln." Was ist los im Kongo, Herz der Finsternis? Der Bericht zweier Helfer.
weiter lesen: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die- ... 05,2669912
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