Fortschritte auf dem Weg zum Palästinenser-Staat?

Informationen und Diskussionen zu Geschehnissen in Asien und Australien

Moderator: Barbarossa

elysian
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Das müsste in der Öffentlichkeit viel stärker verdeutlicht werden.
Für mich nicht überraschend: die Sozen, ob nationalistisch braun oder internationalistisch rot, sind eben doch eines Geistes Kind!
sic transit gloria mundi
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Barbarossa
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Ärger um Einreiseverbot für Niebel in Gazastreifen

Jerusalem/Berlin (dpa) - Israel hat Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) die Einreise in den abgeriegelten Gazastreifen verweigert und damit für Verstimmungen gesorgt. Außenminister Guido Westerwelle bedauerte am Sonntag die Entscheidung der israelischen Regierung.

Niebel hatte das Verbot zuvor als «großen außenpolitischen Fehler der israelischen Regierung» kritisiert. Der Minister, der auch Vize-Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft ist, wollte am Sonntag im von Israel abgeriegelten Gazastreifen ein Klärwerk besuchen, das mit deutscher Hilfe gebaut wird...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/forum/posti ... f=19&t=735

Also ich finde das schon eine Frechheit von Israel. Niebel hätte die ganze Reise absagen müssen, um seinem Protest Ausdruck zu verleihen...
:?
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Barbarossa
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Merkel drängt Netanjahu zu Bewegung im Nahost-Prozess

Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) drängt Israel angesichts der blutigen Umwälzungen im Nahen Osten zu raschen Fortschritten im Friedensprozess mit den Palästinensern.

"Der Stillstand muss nach meiner festen Überzeugung überwunden werden", sagte Merkel nach einem Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu heute in Berlin. Dies sei "dringlicher denn je". Fortschritte könnten bis zum Herbst erreicht werden. Zwischen Israel und militanten Palästinensern im Gazastreifen nimmt die Gewalt seit Wochen zu.

Einer einseitigen Anerkennung eines unabhängigen Palästinenserstaates erteilte Merkel erneut eine klare Absage. Ziel bleibe eine Zwei-Staaten-Lösung. "Und deshalb sind einseitige Anerkennungen auf gar keinen Fall ein Beitrag dazu, diesem Ziel, was ich für unerlässlich halte, entgegenzukommen."...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/merkeldraengtnetanjahu
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Barbarossa
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Nahost
Israel reagiert mit Sanktionen auf Versöhnung

Israel hat die Zahlung von Steuern und Zöllen an die Palästinenser gestoppt. Das Land, fürchtet die Fatah könnte mit dem Geld die radikal-islamische Hamas unterstützen.
Nach der Versöhnung der jahrelang verfeindeten palästinensischen Fraktionen Hamas und Fatah zieht Israel erste Konsequenzen. Finanzminister Juval Steinitz sagte dem israelischen Armeesender am Sonntag, man werde Steuer- und Zollrückzahlungen in Millionenhöhe an die Palästinenser vorerst stoppen.
Eine Zahlung in Höhe von 300 Millionen Schekel (etwa 60 Millionen Euro), die in dieser Woche überwiesen werden sollte, werde zunächst zurückgehalten. Ein geplantes Treffen zur Überweisung der durch Israel erhobenen Steuern an die Autonomiebehörde sei auf unbestimmte Zeit verschoben worden, sagte Steinitz.

Erst müsse geklärt werden, ob die Gelder nicht in die Hände militanter Palästinenser gelangen, sagte Steinitz...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/versoenungpalstinenser
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Barbarossa
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US-Präsident bricht Tabu
Netanjahu beschwert sich bei Obama

Mehrere Stunden dauert das Gespräch zwischen US-Präsident Obama und dem israelischen Ministerpräsident Netanjahu im Weißen Haus. Dann ist klar: Nach der historischen Grundsatzrede gibt es kaum Annäherung. Die USA setzen im Nahost-Konflikt auf die Grenzen von 1967, für Israel ist das nicht akzeptabel. Das Nahostquartett stellt sich hinter Obama...
weiterlesen: http://geschichte-wissen.de/go/stressnetanjahuundobama
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Barbarossa
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Dienstag, 24. Mai 2011
Zu "großzügigen" Gebietsabtritten bereit
Netanjahu verspricht nicht zu viel

In einer Rede vor dem US-Kongress zeigt Israels Regierungschef Netanjahu den Willen Israels zu einer friedlichen Lösung des Nahost-Konflikts. "Ich erkenne an, dass wir bei einem echten Frieden Teile unseres alten jüdischen Heimatlandes werden aufgeben müssen", so Netanjahu. Israel sei zu "schmerzhaften Kompromissen" bereit. Einen Palästinenserstaat in den Grenzen von 1967 lehnt er jedoch ab...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/netanjahuverspricht
Mittwoch, 25. Mai 2011
Kritik an Netanjahus "Kriegserklärung"
Palästinenser sind enttäuscht

Zwischen Palästinensern und Israelis sorgt eine Rede von Israels Ministerpräsident Netanjahu vor dem US-Kongress für böses Blut. Die Tür endgültig zuwerfen will aber keine Seite. In der als "historisch" angekündigten Rede bleibt Netanjahu nach Meinung von Beobachtern viel zu beliebig. Die Palästinenser sprechen gar von einer "Kriegserklärung".
Die Fronten in Nahost haben sich dramatisch verhärtet...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/palaesti ... nttaeuscht
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Barbarossa
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UN: Pro & Contra - Palästina jetzt anerkennen?
Der Weg zu einer Zwei-Staaten-Lösung in Nahost ist umstritten

In der kommenden Woche will Palästinenserpräsident Mahmud Abbas den Antrag zur Anerkennung eines eigenen Staates bei der UN-Vollversammlung abgeben. Israel ist derzeit strikt dagegen, die USA haben angekündigt, notfalls ihr Veto einzulegen. Europa ist in dieser Frage uneins. Wir haben die palästinensische und die israelische Seite um eine Stellungnahme gebeten...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/palaesti ... oundcontra

Also ich bin klar pro und Israel hat sich endlich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen. Die Entrechtung der Palästinenser muß ein Ende haben.
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Balduin
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Contra, die Argumente gerade mit Stabilität und dass am Status Quo nichts geändert würde, überzeugen mich mehr.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Nahost-Quartett macht Druck - Abbas macht Ernst

New York/Ramallah/Tel Aviv (dpa) - Das Nahost-Quartett macht Druck: Aus Sorge vor neuer Gewalt im Nahen Osten hat es Israel und die Palästinenser zur Fortsetzung ihrer Friedensgespräche binnen vier Wochen aufgefordert.

Zuvor hatten sich Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in ihren Reden vor der UN-Vollversammlung wenig kompromissbereit gezeigt. Bundesaußenminister Guido Westerwelle sprach von einer "Verhärtung" im Nahost-Friedensprozess. Abbas hatte außerdem trotz aller Warnungen und Drohungen einen Antrag auf Vollmitgliedschaft eines Staates Palästina bei den Vereinten Nationen eingereicht.

Der Fahrplan des Quartetts aus Vereinten Nationen, Europäischer Union, USA und Russland sieht vor, dass sich Israel und die Palästinenser gleich zu Beginn verpflichten, eine Lösung bis spätestens Ende kommenden Jahres anzustreben. Wie die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton weiter sagte, sollten binnen drei Monaten dann umfassende Vorschläge in den Fragen Grenzen und Sicherheit gemacht werden. Nach sechs Monaten solle es sichtbare Fortschritte geben, die dann auf einer internationalen Konferenz in Moskau festgeschrieben werden sollten. Im kommenden Jahr sei auch einer Geberkonferenz für die Palästinenser geplant...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/quartettmachtdruck
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Barbarossa
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NAHOST:
Israel brüskiert Verbündete und erzürnt Palästinenser
Unbeirrt von den Friedensbemühungen seiner Verbündeten will Israel seine Siedlungen im arabischen Ostteil Jerusalems ausbauen

JERUSALEM - Nur vier Tage nach Vorlage des Fahrplans für neue Nahost-Friedensgespräche hat Israel den höchst umstrittenen Bau neuer Wohnungen im arabischen Ostteil von Jerusalem angekündigt. Damit brüskierte es seine westlichen Verbündeten. Das Weiße Haus ist nach den Worten von Sprecher Jay Carney „zutiefst enttäuscht“. Auch die EU-Chefdiplomatin Catherine Ashton äußerte tiefes Bedauern. Der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat sprach von einer „Ohrfeige für die internationalen Friedensbemühungen“.

Das Nahost-Quartett aus USA, Russland, Vereinten Nationen und Europäischer Union hatte vergangenen Freitag unmittelbar nach der Rede von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas vor den Vereinten Nationen einen Vorschlag für die Wiederaufnahme der Gespräche zwischen Israel und Palästinensern vorgelegt. Der Fahrplan sieht vor, dass Israel und die Palästinenser binnen eines Monats direkte Gespräche aufnehmen. Nach drei Monaten sollen beide Seiten Vorschläge für den Verlauf der Grenzen und Sicherheitsgarantien vorlegen. Bis 2012 soll eine endgültige Übereinkunft erzielt worden sein. Auf Provokationen sollten beide Seiten verzichten...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... srael.html

Also ich muß sagen, Israel züchtet sich seinen Terrorismus selbst. Wie sollen sich die Palästinenser auch sonst gegen diese Militärmacht zur Wehr setzen, die alles gegen ein Gelingen von Friedensverhandlungen tut?
Also ich finde mich immer häufiger auf der Seite der Plästinenser wieder.
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Sanherib
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Jap, Israel verwendet genau die falsche Strategie. Ich hoffe nicht, dass da unten irgendwas eskaliert.....
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Balduin
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Ich muss euch widersprechen: Israel reagiert genau richtig. Vorherige Zugeständnisse haben bereits keine positiven Resultate erzielt.
Die Rede von Neanyahu hat ein (anti-islamistischer) Blog übersetzt. Auch wenn der Blog wohl durchaus kontrovers zu beurteilen ist, ist die Rede vom israelischen Präsidenten sehr stark: http://www.pi-news.net/2011/09/rede-von ... or-der-un/
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Barbarossa
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Folgende Aussage in der Rede ist symptomatisch für die israelische Position:
...Wissen Sie, warum wir “Juden” genannt werden? Weil wir aus Judäa kommen...
Findet ihr, man kann heute noch diese antike Herkunft der Juden zu Grunde legen, wenn man über die Existenzberechtigung und die Politik Israels diskutiert?
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Balduin
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Ja, zudem finde ich die Aussage nicht symptomatisch. Netanjahu hat eine herausragende Rede gehalten und viele gute Gründe genannt!
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Barbarossa
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Gute Grunde? Ja, aus der Sicht der Israelis. Aber was ist mit den Palästinensern? Haben sie nicht das Recht auf eine Heimat?

Ich geb dir mal noch ein Beispiel aus der Rede:
...Hamas verstößt gegen das Völkerrecht, indem sie unseren Soldaten Gilad Shalit seit fünf Jahren gefangen hält.

Sie haben nicht einmal einem Besuch des Roten Kreuzes zugestimmt. Er wird in Dunkelheit in einem Verlies gehalten, gegen alle internationalen Normen. Gilad Shalit ist der Sohn von Aviva und Noam Shalit. Er ist der Enkel von Zvi Shalit, der dem Holocaust entrann, indem er in den 1930er Jahren als Junge in das Land Israel kam...
In den 30er Jahren kamen sie in das Land Israel?

Das gab es damals nicht. Sie kamen tatsächlich in die damals unter britischer Verwaltung stehende "Provinz Palästina". Diese Provinz gehörte vor 1918 zum Osmanischen Reich und war davor zwischen Arabern und Europäern hart umkämpft - die Geschichte der Kreuzzüge kennst du sicher. Einen jüdischen Staat hat es in dieser Region seit der Eroberung durch die Römer nicht mehr gegeben. Die Juden wurden im ganzen Römischen Reich verstreut und verteilten sich danach immer weiter. Seit dem gab es dort eben nur noch eine jüdische Minderheit.
Interessant ist ein Interview eines älteren Palästinensers, das ich vor einigen Monaten gesenen habe. Er meinte, Jahrhundertelang lebten die Palästinenser friedlich mit der jüdischen Minderheit zusammen, doch erst als jüdische Einwanderer aus Europa und Amerika kamen, die die einheimischen Palästinenser benachteiligten und verdrängten, kam es zum Streit zwischen den Volksgruppen.
Ich denke, die Westmächte haben in einer befriedeten Region Unruhe gestiftet, die mit der Gründung Israels 1948 eskalieren mußte. Dieser Krieg der Volksgruppen dauert nun eben seit dieser Zeit an.
Es hätte meiner Meinung nach nie eine Gründung eines jüdischen Staates Israel in der Region geben dürfen, sondern einen palästinensisch-jüdischen Staat, in dem beide Volksgruppen absolut gleichgestellt gewesen wären.
Die Geschichte ist jedoch anders verlaufen und es wurden vollendete Tatsachen geschaffen, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Aber auch der Verdrängungsprozeß ist immer noch im Gange - der Siedlungsbau eben. Damit muß Schluß sein, den sonst werden sich beide Voksgruppen noch in 100 Jahren bekämpfen.
Das ist das Komplizierte und das Besondere an der Geschichte Israels und seines Volkes.
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