Kindersoldaten – Willkommen im Krieg

Informationen und Diskussionen zu Geschehnissen in Asien und Australien

Moderator: Barbarossa

ehemaliger Autor K.

Je nach Definition sind Kindersoldaten männlichen Geschlechts unter 15 Jahre alt oder man rechnet alle Soldaten unter 18 Jahren noch dazu. So oder so, sie sind zu jung zum Sterben und sollten lieber noch zur Schule gehen oder einen vernünftigen Beruf erlernen. Leider ist dies nicht in allen Ländern möglich. Kindersoldaten sind zumeist schlecht ausgebildet und werden nur kurz im Gebrauch einer Schusswaffe unterrichtet. Mehr müssen sie auch nicht können, sie dienen den Erwachsenen als Kanonenfutter und werden in gefährlichen Situationen vorausgeschickt. Sie haben oftmals keine Vorstellung vom Tod und der Gefahr. Sie laufen unbefangen über Minenfelder oder auf feindliche Stellungen zu. Manchmal wurden sie verschleppt und zum Wehrdienst gepresst, stehen gelegentlich unter Drogen. Häufig verrichten sie ihren Dienst aber freiwillig. Es ist nicht ratsam, ihnen zu begegnen.

Ich hatte schon mehrfach über meine Erfahrungen im libanesischen Bürgerkrieg Mitte der siebziger Jahre berichtet. Ich trampte schon seit Monaten durch die verschiedensten Länder im Nahen Osten und wollte jetzt durch den Libanon über Beirut nach Damaskus. In einer Zeit ohne Handys hatte man auf Reisen in diesen Staaten keinen Kontakt mehr nach Deutschland, ausländische Presse oder Radiosendungen waren meist nicht vorhanden oder nicht zugänglich. Mit anderen Worten: man wusste überhaupt nicht, was eigentlich in der Welt vor sich ging. Das galt auch die Staaten, durch die man reiste, da ich deren Sprache nicht beherrschte und die Leute vor Ort meistens schlecht oder gar nicht Englisch oder Französisch beherrschten. Das im Libanon Unruhen ausgebrochen waren, aber irgendwo tief im Süden, das hatte ich gehört. Das im Land aber inzwischen ein offener Krieg tobte, der Staat gar nicht mehr existierte, statt dessen nun überall christliche und moslemische Milizen, aufgesplittert in diverse, oft verfeindete Untergruppen das Sagen hatten, das wusste ich nicht, aber diese Erkenntnis kam jetzt zu spät. Die Milizen waren eigentlich nichts anderes als die Privatarmeen der mächtigen Familienclans, die mit diesen irregulären Haufen ihre uralten Fehden im Kampf um die Macht austrugen. In dieser frühen Phase des Krieges gab es noch keine Feindschaft gegen Ausländer, die Leute blieben gegenüber Fremden eigentlich recht freundlich.

Dafür hatte aber ein Reisender ein neues, unerwartetes Problem bekommen. Die Milizen hatten nicht nur ihre Dörfer in Festungen verwandelt, sondern auch die Mautgebühr erfunden. Wollte man hindurchfahren, forderte irgendein selbsternannter Kommandant erst einmal Geld.

Ich hatte, um nach Beirut zu gelangen, einen Jeep mit einem Fahrer und einem Begleiter gemietet. Deren Aufgabe bestand vor allem darin, mit den jeweiligen Kommandanten über die Höhe der Mautgebühr zu verhandeln. Der Ort, der nun vor uns lag mit einem unaussprechlichen arabischen Namen, das Ortschild existierte nicht mehr, hatte anscheinend moslemische Bewohner, jedenfalls sah ich eine Moschee. Das spielte aber eigentlich keine Rolle, denn Geld wollten sie alle haben. Etwa hundert Meter vor dem Ortseingang befand sich die übliche Straßensperre aus leeren Ölfässern, Holzpalisaden und Stacheldraht. Dahinter aber befanden sich zu meinem Schrecken nur eine grölende Horde männlicher Jugendlicher mit Maschinenpistolen, aber keine Erwachsenen. Das konnte schwierig werden, spätpubertierende junge Männer machten Probleme. Das wusste ich von mir selbst. Sie mochten wohl zwischen vierzehn bis 18 Jahre alt sein. Als sie mich sahen, riefen sie laut: „Hallo, Mister, Mister! Thousand Dollar, thousand Dollar!“

Diese Leute verlangten am Anfang immer 1.000 Dollar. Sie hatten diese Zahl wohl einmal gehört und wussten, dass dies viel Geld war. Aufgabe von dem Begleiter des Fahrers war es jetzt, sie auf einen vernünftigen Preis herunterzuhandeln. Er stoppte den Jeep kurz vor der Barrikade ab. Die Lümmel hatten Kalaschnikows, der gekrümmte Munitionslauf war unverkennbar und sie fühlten sich bestimmt unheimlich stark. Wo kam dieses ganze Zeug eigentlich her? Wahrscheinlich aus Syrien, die dortige Armee besaß haufenweise sowjetische Waffen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Dorfbewohner sich dem Schutz dieser Rasselbande anvertraut hatten. Die Erwachsenen würden sich in den Häusern versteckt halten und erst einmal die Entwicklung abwarten.

„American? American?“ fragten sie mich misstrauisch. „No, no, German, Germany!“ antwortete ich sofort. Amerikaner waren nirgendwo gerne gesehen, Deutsche hingegen waren überall sehr populär. Ein deutscher Reisepass bedeutete eine Art Markenzeichen. Sofort leuchteten ihre Gesichter auf.

„Germany, Germany, good soccer, good cars! Very good!“ Man konnte unseren Jungs von der Nationalelf und der Autoindustrie nur dankbar sein. Selbst im hintersten Kaff irgendwo in der Welt kannten die Leute unsere Fußballspieler und deutsche Autos galten überall als Spitzenprodukte. Selbst der ärmste Bauer träumte von ihnen und die kleinen Bubis sahen Beckenbauer als Vorbild.

Doch irgendwie waren sie noch nicht zufrieden. Sie spielten sich auf, zeigten ihre Muskeln, machten die Geste des Halsabschneidens. Einer zeigte auf mich, tat so, als würde er von einer Kugel tödlich getroffen und sank zu Boden. Ich wusste inzwischen genug über die Araber. Sie liebten solche theatralischen Gesten, fühlten sich alle als geborene Schauspieler. Araber begeistern sich schnell für etwas und steigern sich leicht darin hinein, verlieren aber auch nach kurzer Zeit wieder das Interesse. Ich klatschte pflichtgemäß über die Vorführung der jungen Leute und sie strahlten über das ganze Gesicht. Dann schossen einige mit ihren MP’s in die Luft. Auch das schockte mich nicht. In diesem Land ballerte jeder, der eine Waffe besaß, gerne damit herum, einfach in den Himmel hinein. Anschließend freuten sie sich immer wie kleine Kinder.

„Very good, good shooting! “ lobte ich sie. Die Atmosphäre lockerte sich zusehends. Mein Fahrer verhandelte indes weiter mit dem Anführer der Jugendlichen. Die Situation blieb aber gefährlich. Als ich so alt war wie die Burschen hier, gehörte ich zu einer Art Jugendgang, die nicht unbedingt den Ruf von Chorknaben besaßen. Wir waren allerdings recht friedlich, da wir uns auf das Aufknacken von Zigarettenautomaten und Kaufhausdiebstähle konzentriert hatten. Das konnten wir sehr gut und wurden selten erwischt. Aber auch bei uns gab es Typen, die immer auf Randale aus waren, doch unser Anführer hatte sie gut unter Kontrolle und verhinderte sinnlose Gewalt. Aber ich erinnerte noch gut, dass es in dieser Gruppe ständig eine unterschwellige aggressive Stimmung gab, verbunden mit einer enormen Gewaltbereitschaft, die ganz unvermittelt ausbrechen konnte. Ich hoffte nur, dass diese Leute auch einen so guten Anführer hatten wie wir damals. Also Wachsamkeit schien geboten zu sein.

Ich verteilte vorsichtshalber eine Runde Zigaretten. Das beruhigt immer und lenkte sie ab. Allmählich wurden sie freundlicher und netter. Inzwischen hatte unser Fahrer die Mautgebühr ausgehandelt. Sie gaben sich mit 20 US-Dollar zufrieden. Ich überreichte sie dem Anführer in Form von Scheinen im Wert von je einem Dollar. Das sah rein optisch nach einer großen Menge Geld aus. Die Bande johlte und grölte zufrieden. Die Welt will betrogen sein, oft ist das ganz einfach. Die Jungs räumten die Straßensperre fort und wir fuhren langsam in den Ort hinein. Sie begleiteten uns noch eine Weile und ballerten pausenlos mit ihren Maschinenpistolen. Was für eine Munitionsverschwendung!

In dem Dorf kam uns eine Gruppe bewaffneter Erwachsener entgegen. Sie grüßten freundlich. Noch einmal ein Palaver. Wieder musste ich zwanzig Dollar zahlen. Dann war die Sache erledigt. Der Kommandant von diesem wilden Haufen irgendeiner Miliz drückte mir zum Abschied die Hand und meinte dann: „Welcome to Lebanon!“

Ja, vielen Dank. Schönes, kleines Land habt ihr hier. Solltet aber aufhören, euch gegenseitig die Kehlen durchzuschneiden. Schlechte Angewohnheit so etwas. Und ihr solltet besser auf eure Kinder aufpassen, diese kleinen Soldaten der Apokalypse. Krieg verdirbt den Charakter.

Wir verließen die Ortschaft. Die Straßensperre an dem Ausgang hatten sie schon geöffnet. Dort standen nur zwei Männer mit ihren Maschinenpistolen. „Welcome to the war!“ rief einer uns hinterher.

Weiter ging es auf dem highway to hell Richtung Beirut. Es gab noch mehr Ortschaften, noch mehr Straßensperren, noch mehr Milizionäre und es wurde immer teurer.

Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

Ein erschütterndes Thema, von dem man in den Medien immer wieder hört. Es sind Kinder und Jugendliche, denen man ihre Jugend raubt. Ob solche Menschen später jemals wieder ein halbwegs normales Leben führen können, so sie überhaupt überleben - ich weiß es nicht. Immerhin darf man dabei nicht vergessen, daß selbst Erwachsene nach einem Kampfeinsatz oft Probleme haben, ins normale Leben zurückzufinden.

Ich fand in der DDR schon die "Vormilitärische Ausbildung" schlimm, wo wir immerhin auch bereits mit 15 Jahren in Uniformen gesteckt wurden und und "Soldaten spielen" sollten. Darin enthalten war auch eine Schießübung mit der "KK-MPi", einer Miniaturausgabe der Kalaschnikow. Diese Erfahrung mit dem militärischen Drill, den wir auch über uns ergehen lassen mußten, war für mich einer der Hauptgründe, später dann Zivildienst zu leisten.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Benutzeravatar
dieter
Mitglied
Beiträge: 10152
Registriert: 29.04.2012, 09:48
Wohnort: Frankfurt/M.

Barbarossa hat geschrieben:Ich fand in der DDR schon die "Vormilitärische Ausbildung" schlimm, wo wir immerhin auch bereits mit 15 Jahren in Uniformen gesteckt wurden und und "Soldaten spielen" sollten. Darin enthalten war auch eine Schießübung mit der "KK-MPi", einer Miniaturausgabe der Kalaschnikow. Diese Erfahrung mit dem militärischen Drill, den wir auch über uns ergehen lassen mußten, war für mich einer der Hauptgründe, später dann Zivildienst zu leisten.
Lieber Barbarossa,
die "vormilitärische Ausbildung hat der DDR auch nicht geholfen, der sog. Klasenfeind kam nicht von Außen, sondern von Innen wurde das ganze System gestürzt, durch die Bevölkerung der DDR. :)
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

dieter hat geschrieben: die "vormilitärische Ausbildung hat der DDR auch nicht geholfen, der sog. Klasenfeind kam nicht von Außen, sondern von Innen wurde das ganze System gestürzt, durch die Bevölkerung der DDR. :)
Richtig.
:)
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Paul
Mitglied
Beiträge: 2739
Registriert: 29.04.2012, 18:44
Wohnort: Mittelhessen an der Loganaha

Viele hier haben sicherlich auch Väter und Onkel o. die jüngeren Großväter gehabt, die als Kindersoldaten z.B. für den Volkssturm eingezogen wurden.
Manchmal werden sie einfach als relativ wertlos mißachtet, welche man leicht ersetzen kann, manchmal steht man aber auch mit dem Rücken zur Wand und die Kinder müssen bewaffnet werden, damit sie sich verteidigen können.
In Bergkarabach sind vor allem die alten Männer und Frauen an die Front gegen Aserbeidschan gegangen, um sich für die Verteidigung ihrer Angehörigen zu opfern. In Syrien bewaffnen sich jetzt die jungen christlichen und kurdischen Mädchen, um sich gegen die Islamisten verteidigen zu können und ihnen nicht wehrlos zum Opfer zu fallen. Seidem diese Bewaffnung erfolgt, konnten alle Angriffe der Islamisten zurückgeschlagen und damit wahrscheinlich viele Massaker verhindert werden. Die weiblichen Angehörigen der Autonomiestreitkräfte werden auch von ihren islamischen Kameraden als gleichberechtigte anerkannt, was in einer moslemischen Mehrheitsgesellschaft ungewöhnlich ist, auch wenn die islamische Mehrheit im Autonomiegebiet nicht groß ist. Die Armee ist hier leider auch ein Motor der gesellschaftlichen Entwicklung zur Gleichberechtigung und wegen der gemeinsamen Bedrohung von Christen verschiedener Ethnien und Kurden verschiedener Religion durch die Islamisten auch eine Schicksalsgemeinschaft der gemeinsamen Verteidigung.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
ehemaliger Autor K.

Paul hat geschrieben:Viele hier haben sicherlich auch Väter und Onkel o. die jüngeren Großväter gehabt, die als Kindersoldaten z.B. für den Volkssturm eingezogen wurden.
Manchmal werden sie einfach als relativ wertlos mißachtet, welche man leicht ersetzen kann, manchmal steht man aber auch mit dem Rücken zur Wand und die Kinder müssen bewaffnet werden, damit sie sich verteidigen können.
In Bergkarabach sind vor allem die alten Männer und Frauen an die Front gegen Aserbeidschan gegangen, um sich für die Verteidigung ihrer Angehörigen zu opfern. In Syrien bewaffnen sich jetzt die jungen christlichen und kurdischen Mädchen, um sich gegen die Islamisten verteidigen zu können und ihnen nicht wehrlos zum Opfer zu fallen. Seidem diese Bewaffnung erfolgt, konnten alle Angriffe der Islamisten zurückgeschlagen und damit wahrscheinlich viele Massaker verhindert werden. Die weiblichen Angehörigen der Autonomiestreitkräfte werden auch von ihren islamischen Kameraden als gleichberechtigte anerkannt, was in einer moslemischen Mehrheitsgesellschaft ungewöhnlich ist, auch wenn die islamische Mehrheit im Autonomiegebiet nicht groß ist. Die Armee ist hier leider auch ein Motor der gesellschaftlichen Entwicklung zur Gleichberechtigung und wegen der gemeinsamen Bedrohung von Christen verschiedener Ethnien und Kurden verschiedener Religion durch die Islamisten auch eine Schicksalsgemeinschaft der gemeinsamen Verteidigung.
Manchmal wird man wohl nicht daran vorbeikommen, auch Kinder, Frauen und alte Leute zu bewaffnen, damit sie sich gegen Massaker und Übergriffe schützen können. Das sehe ich auch so. Die Grenzen zwischen erforderlichem Selbstschutz und dem verbrecherischen Einsatz dieser Menschen sind leider oft fließend. Meistens werden Jugendliche als menschliche Schutzwälle und bewusst eingeplante Opfer vorgeschickt, um die richtigen Soldaten zu schonen.
In dem von mir beschriebenen Dorf im Libanon ist das offensichtlich der Fall gewesen. Ich hatte mir schon damals überlegt: Gut ausgebildete Kämpfer hätten diese alberne Jugendtruppe ganz schnell ausgeschaltet. Anscheinend bildeten sie nur die erste Abwehrlinie. Die Erwachsenen hielten sich in ihren Häusern versteckt. Die Opferung der jungen Leute war eingeplant und bewusst in Kauf genommen worden.
Benutzeravatar
dieter
Mitglied
Beiträge: 10152
Registriert: 29.04.2012, 09:48
Wohnort: Frankfurt/M.

Lieber Karlheinz,
das ist schlimm und menschenverachtend, egal welche Seite sowas macht. :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Paul
Mitglied
Beiträge: 2739
Registriert: 29.04.2012, 18:44
Wohnort: Mittelhessen an der Loganaha

Karlheinz hat geschrieben:Manchmal wird man wohl nicht daran vorbeikommen, auch Kinder, Frauen und alte Leute zu bewaffnen, damit sie sich gegen Massaker und Übergriffe schützen können. Das sehe ich auch so. Die Grenzen zwischen erforderlichem Selbstschutz und dem verbrecherischen Einsatz dieser Menschen sind leider oft fließend..
Hier habe ich das Bild eines 15 jährigen ezidischen Mädchens in Erinnerung. Die Aufnahme wurde auf der Flucht vor dem IS gemacht, als die PKK und YPG den Fluchtkorridor geöffnet und beschützt hat. Sie haben auch Waffen an die Flüchtlinge verteilt. Das Mädchen trug ein Gewehr fast so lang wie sie selbst. Sie sagte: Ich beschütze meine Familie.
Bei dem Vormarsch des IS auf Kobane hat eine Gruppe des IS eine Bauernfamilie angegriffen. Der 18 jährige Sohn hat die Flucht seiner Eltern und Geschwister gedeckt und einige IS Terroristen getötet. Die eintreffenden YPG Kämpfer konnten seinen Tod nicht mehr verhindern, sondern nur noch den Rest der Terroristen ausschalten.

Im Augenblick entschließen sich immer mehr Jugentliche in Südostanatolien gegen das türkische Militär/Spezialpolizei zu kämpfen.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Asien und Australien“