Die US-Wahl 2012

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Moderator: Barbarossa

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Peppone
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dieter hat geschrieben:An dieser Mentalität dürfte sich seit dem Altertum nichts geändert haben. :roll:
Ich könnte dir gleich mehrere Geschichten - ebenfalls selbst erlebte - erzählen, die "beweisen", dass die Griechen nicht alle Betrüger sind bzw. dass sie "gute" Charakterzüge (Gastfreundschaft!) aus der Antike gerettet haben...

Beppe
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:An dieser Mentalität dürfte sich seit dem Altertum nichts geändert haben. :roll:
Ich könnte dir gleich mehrere Geschichten - ebenfalls selbst erlebte - erzählen, die "beweisen", dass die Griechen nicht alle Betrüger sind bzw. dass sie "gute" Charakterzüge (Gastfreundschaft!) aus der Antike gerettet haben...

Beppe
Lieber Beppe,
hoffen wir das Beste, lieber Leser. :wink: Natürlich gibt es bei Ihnen auch wie überall solche und sonne. Anscheined haben sie bei den Touristen gerne abgesahnt. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone
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dieter hat geschrieben: Anscheined haben sie bei den Touristen gerne abgesahnt. :roll:
Kann man´s ihnen verdenken? Solange die Touristen die Absahnerei mitmachen...

Beppe
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Anscheined haben sie bei den Touristen gerne abgesahnt. :roll:
Kann man´s ihnen verdenken? Solange die Touristen die Absahnerei mitmachen...

Beppe
Lieber Beppe,
die Touristen waren doch auf sie angewiesen, weil sie sich in der Gegend nicht ausgekannt haben. Noch schlimmer war es in China, nur der Reiseleiter konnte deutsch und das Personal noch nichtmal englisch sondern nur chinesisch. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone
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dieter hat geschrieben: die Touristen waren doch auf sie angewiesen, weil sie sich in der Gegend nicht ausgekannt haben. Noch schlimmer war es in China, nur der Reiseleiter konnte deutsch und das Personal noch nichtmal englisch sondern nur chinesisch. :roll:
Japanisch wird wohl verbreiteter sein...
Bei der relativ geringen Zahl an Touristen lohnt sich´s wahrscheinlich nicht, alle möglichen Sprachen zu lernen.
Überdies haben die Chinesen genügend Selbstbewusstsein, um davon auszugehen, dass sich die Touristen gefälligst ein bisschen vorbereiten sollten und chinesisch lernen sollten, bevor sie das Land bereisen... (Vorsicht, Ironie!)
:mrgreen:

Beppe
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: die Touristen waren doch auf sie angewiesen, weil sie sich in der Gegend nicht ausgekannt haben. Noch schlimmer war es in China, nur der Reiseleiter konnte deutsch und das Personal noch nichtmal englisch sondern nur chinesisch. :roll:
Japanisch wird wohl verbreiteter sein...
Bei der relativ geringen Zahl an Touristen lohnt sich´s wahrscheinlich nicht, alle möglichen Sprachen zu lernen.
Überdies haben die Chinesen genügend Selbstbewusstsein, um davon auszugehen, dass sich die Touristen gefälligst ein bisschen vorbereiten sollten und chinesisch lernen sollten, bevor sie das Land bereisen... (Vorsicht, Ironie!)
:mrgreen:
Beppe
Lieber Beppe,
wir hatten ein chin. Wörterbuch, konnten es aber in Beijing nicht anwenden, weil anscheind verschiedene Dialekte gesprochen wurden. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone
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dieter hat geschrieben: wir hatten ein chin. Wörterbuch, konnten es aber in Beijing nicht anwenden, weil anscheind verschiedene Dialekte gesprochen wurden. :roll:
Tscha, die Chinesen haben zwar eine Schrift, schreiben aber Dutzende Sprachen damit. Merke: China ist ein Vielvölkerstaat...

Beppe
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: wir hatten ein chin. Wörterbuch, konnten es aber in Beijing nicht anwenden, weil anscheind verschiedene Dialekte gesprochen wurden. :roll:
Tscha, die Chinesen haben zwar eine Schrift, schreiben aber Dutzende Sprachen damit. Merke: China ist ein Vielvölkerstaat...

Beppe
Lieber Beppe,
wo bei einem Außenstehenden, wie uns, nicht aufgefallen ist, dass es mehrere Völker gibt. Vielleicht ist das in Beijing auch nicht so der Fall. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone
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dieter hat geschrieben:
Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: wir hatten ein chin. Wörterbuch, konnten es aber in Beijing nicht anwenden, weil anscheind verschiedene Dialekte gesprochen wurden. :roll:
Tscha, die Chinesen haben zwar eine Schrift, schreiben aber Dutzende Sprachen damit. Merke: China ist ein Vielvölkerstaat...

Beppe
Lieber Beppe,
wo bei einem Außenstehenden, wie uns, nicht aufgefallen ist, dass es mehrere Völker gibt. Vielleicht ist das in Beijing auch nicht so der Fall. :wink:
Es gibt in China 70 Nationalitäten bzw. Ethnien!

Übrigens: Der US-Wahlkampf ist noch nicht abgeschlossen. Sagen zumindest die Republikaner: Die derzeit laufenden Haushaltsverhandlungen werden laut Republikanern von Obama geführt, als wäre er noch im Wahlkampf.
Realistisch gesehen kömpft er um die wenigstens eingermaßen Erhaltung seiner Agenda, während die Republikaner immer noch ihre Doktrin aus dem Wahlkampf vertreten. Im Grunde sind es die Republikaner, die noch immer Wahlkampf betreiben...

Beppe
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: wir hatten ein chin. Wörterbuch, konnten es aber in Beijing nicht anwenden, weil anscheind verschiedene Dialekte gesprochen wurden. :roll:
Tscha, die Chinesen haben zwar eine Schrift, schreiben aber Dutzende Sprachen damit. Merke: China ist ein Vielvölkerstaat...

Beppe
Lieber Beppe,
wo bei einem Außenstehenden, wie uns, nicht aufgefallen ist, dass es mehrere Völker gibt. Vielleicht ist das in Beijing auch nicht so der Fall. :wink:
Es gibt in China 70 Nationalitäten bzw. Ethnien!
Beppe[/quote]
Lieber Beppe,
das ist mir bekannt, die werden sich aber nicht alle in Beijing aufgehalten haben. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
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Barbarossa
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Montag, 21. Januar 2013
"Jahrzehnt des Krieges" ist beendet
Obama legt erneut Amtseid ab

Vor den Augen der Nation wird US-Präsident Obama in seine zweite Amtszeit eingeführt. Obama leistet in einer feierlichen Zeremonie auf den Stufen des Kapitols in Washington den Amtseid. Er ruft seine Landsleute zur Einheit auf. Die USA müssten als "eine Nation, ein Volk" handeln. Er erklärt ein "Jahrzehnt des Krieges" für beendet und legt sein Augenmerk auf die wirtschaftliche Erholung...
hier: weiterlesen
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