Islamistische Terroranschläge in Frankreich - Ausnahmezustand

Diskussionen über die Mitgliedsstaaten der EU

Moderator: Barbarossa

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Orianne
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Dietrich hat geschrieben: Ich denke, man kann nicht alle, die Kritik am Islam und muslimischer Zuwanderung üben, mit dem Verdikt "Rechtspopulisten" wegbügeln. Es ist ein beliebtes Totschlagargument, solche Menschen als Rassisten und ausländerfeindlich zu bezeichnen. Inzwischen haben etwa 30-40% der Deutschen große Zweifel, ob die Integrations- und Zuwanderungspolitik der Regierung richtig und für Deutschland zuträglich ist. Unter anderem fand ich das hier:

"Die Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt nach einem ARD-Bericht zu. Das Magazin "Report Mainz" beruft sich dabei auf eine eigens in Auftrag gegebene Umfrage von Infratest-dimap. Demnach finden 37 Prozent, dass ein Deutschland ohne Islam besser wäre. 44 Prozent meinen, seit der Debatte über die Integrationsthesen des ausgeschiedenen Bundesbankvorstands Thilo Sarrazin könne man sich trauen, den Islam offener zu kritisieren. 35 Prozent der rund 1000 Befragten machen sich zudem "große Sorgen, dass sich der Islam in unserer Gesellschaft zu stark ausbreitet"." http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 22521.html
Kann man nicht, ich kritisiere es auch, sehe mich aber nicht als Rechtspopulistin. Die Zahlen sind interessant, danke für den Post Dietrich.
Grant stood by me when I was crazy, and I stood by him when he was drunk, and now we stand by each other.

General William Tecumseh Sherman
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Dietrich
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Orianne hat geschrieben:
Kann man nicht, ich kritisiere es auch, sehe mich aber nicht als Rechtspopulistin. Die Zahlen sind interessant, danke für den Post Dietrich.
Dann sind wir uns ja einig! :wink:
Spartaner
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Mich wundert es nur, dass es damals bei Haitzingers Karikaturen über Mohammed kein Aufstand gegeben hat, wie es nach den dänischen Karikaturen und nach den französischen Karikarturen gemacht wird. Als Haitzinger 2006 im Löhrcenter Koblenz einen Vortrag abhielt, hatte ich ihn auf seine Mohammed -Karikaturen angesproschen und gesagt, dass sie wahrscheinlich nicht alle seine Karikaturen sich angeschaut hätten oder so populär wurden. Da ich fast alle seine Bücher mit Karikaturen angeschaut hatte, kann ich mich noch an eine Karikatur entweder mit Mohammed oder dem iranischen Mullah mit einer Bombe daneben erinnern.
Cherusker
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Spartaner hat geschrieben:Mich wundert es nur, dass es damals bei Haitzingers Karikaturen über Mohammed kein Aufstand gegeben hat, wie es nach den dänischen Karikaturen und nach den französischen Karikarturen gemacht wird. Als Haitzinger 2006 im Löhrcenter Koblenz einen Vortrag abhielt, hatte ich ihn auf seine Mohammed -Karikaturen angesproschen und gesagt, dass sie wahrscheinlich nicht alle seine Karikaturen sich angeschaut hätten oder so populär wurden. Da ich fast alle seine Bücher mit Karikaturen angeschaut hatte, kann ich mich noch an eine Karikatur entweder mit Mohammed oder dem iranischen Mullah mit einer Bombe daneben erinnern.
Die islamische Empörung scheint mir auch immer geleitet zu werden. :wink:
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Barbarossa
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Dietrich hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Liebe Orianne,
dann die Wohnung stürmen und dem Spuk ein Ende machen. :wink:
Leider ist das Problem damit nicht gelöst, denn die Gefahr durch fanatisierte islamische Terroristen dauert unvermindert an. Statt hilfloser Beileidsbekundungen seitens unserer politischen Eliten ist zu überlegen, wie diese Gefahren zumindest minimiert werden können. Dafür müssen auch radikalere Abwehrmaßnahmen ins Auge gefasst werden, die demokratisch verfassten Staaten nicht gerade leicht fallen. Die USA haben das nach dem September-Schock 2001 vorgemacht, doch betrachten viele die Ausweitung staatlicher Überwachungsmaßnahmen mit Sorge - vielleicht zu Recht?
Nein, ich möchte keinesfalls dahin, wo die USA heute sind. Nach allem, was ich so gehört habe, würden mich die "Sicherheitsvorkehrungen" der Amis an den Flughäfen direkt abschrecken, in die Staaten zu fliegen. ist so.
dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben: Und nein, die Polizei darf sicher auch in Frankreich selbst Terroristen nicht einfach erschießen, wenn es sich nicht gerade um Notwehr handelt. Auch die müssen ein rechtsstaatliches Gerichtsverfahren bekommen, denn anderenfalls brauchen wir uns auch nicht kollektiv über Guantanamo aufregen.

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Lieber Barbarossa,
ein rechtstaatliches Gerichtsverfahren ja, aber man kann doch davon ausgehen, dass die einiges an der Waffel haben :?: :wink: :mrgreen: Warum nicht lebenslang in die Psychiatrie :?:
Da solche Täter oft einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, ist sogar davon auszugehen, dass sie dringend einer psychatrischen Behandlung bedürfen. Die Einweisung in eine geschlossene Anstalt (und wirklich ohne Fluchtmöglichkeit!) wäre also tatsächlich angesagt.
Dietrich hat geschrieben:
Orianne hat geschrieben: Nur so kann der Aufstieg von Rechtspopulisten in Grenzen gehalten werden.
Ich denke, man kann nicht alle, die Kritik am Islam und muslimischer Zuwanderung üben, mit dem Verdikt "Rechtspopulisten" wegbügeln. Es ist ein beliebtes Totschlagargument, solche Menschen als Rassisten und ausländerfeindlich zu bezeichnen. Inzwischen haben etwa 30-40% der Deutschen große Zweifel, ob die Integrations- und Zuwanderungspolitik der Regierung richtig und für Deutschland zuträglich ist. Unter anderem fand ich das hier:

"Die Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt nach einem ARD-Bericht zu. Das Magazin "Report Mainz" beruft sich dabei auf eine eigens in Auftrag gegebene Umfrage von Infratest-dimap. Demnach finden 37 Prozent, dass ein Deutschland ohne Islam besser wäre. 44 Prozent meinen, seit der Debatte über die Integrationsthesen des ausgeschiedenen Bundesbankvorstands Thilo Sarrazin könne man sich trauen, den Islam offener zu kritisieren. 35 Prozent der rund 1000 Befragten machen sich zudem "große Sorgen, dass sich der Islam in unserer Gesellschaft zu stark ausbreitet"." http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 22521.html
Ich habe sogar noch andere Zahlen gehört.

Laut einer Sonderauswertung des "Religionsmonitors" der Bertelsmann-Stiftung fühlen sich 57 % der Deutschen durch den Islam bedroht, 40 % fühlen sich wie "Fremde im eigenen Land" und 24 Prozent würden Muslimen am liebsten die Zuwanderung nach Deutschland gänzlich verbieten. Weitere Umfragen belegen eine Entwicklung einer sinkenden Akzeptanz des Islam: So waren im Jahre 2012 52% der Deutschen der Meinung, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt - 2014 waren es bereits 61%. Nur ein Viertel der Deutschen nehmen den Islam als Bereicherung wahr.
Dem gegenüber betrachtet sich die Mehrheit der Deutschen für tolerant.
Damit ist der Islam die Religion mit dem schlechtesten Image in Deutschland. Dabei ist erwiesen, dass zwischen dem Islam als Religion und dem extremistischen Islamismus kaum unterschieden wird.

Der Kommunikationswissenschaftler Kai Hafez sieht die Ursachen dafür vor allem in der negativen Berichterstattung der Medien, die er nun auch in der Pflicht sieht, das Bild wieder gerade zu rücken.

Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... onsmonitor
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Marek1964
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Barbarossa hat geschrieben:
Der Kommunikationswissenschaftler Kai Hafez sieht die Ursachen dafür vor allem in der negativen Berichterstattung der Medien, die er nun auch in der Pflicht sieht, das Bild wieder gerade zu rücken.[/b]
Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... onsmonitor
Ich kenne schon seit Jahrzehnten Leute, die mit Moslems zu tun hatten. Etwa Tschechen, die als Exulanten in die Schweiz kamen. Sie waren mit Sicherheit nicht fremdenfeindlich. Die Moslems verhalten sich aber immer wieder arrogant und intolerant. Es gibt zahllose Beispiele aus dem Alltag. Und das schon vor 30 Jahren. Keine Anschläge, aber immer wieder Hinweise wie intolerant Angehörige dieser Religion sind. Und diese Intoleranz ist im Koran hinterlegt, wie ich schon unzählige Male hingewiesen habe, es aber weiterhin tun werde.

http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... =27&t=4172

Seit Jahrzehnten. Ich würde sogar behaupten: Die Medien waren viel zu lange nachsichtig, "politisch korrekt". Dass Medien an etwas Schuld sein sollen? Entweder arbeiten sie schlecht (aber wieso alle, es gibt doch Konkurrenz), oder aber die betroffenen machen schlechte Medienarbeit oder aber - und da glaube ich und nicht nur ich - sie haben Recht.
Cherusker
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Solche Kommunikationswissenschaftler, wie dieser Herr Hafez, machen es sich zu einfach, wenn sie einfach die Medien für die Stimmung gegen den Islam ausmachen. Nein, es sind auch die ganz normalen Alltagserscheinungen, die auf eine Intoleranz, Frauenfeindlichkeit, etc. des Islam hinweisen. So kann man zwar immer sagen, daß passiert bei den Deutschen auch, wie z.B. die körperliche Gewalt gegen Frau und Tochter, wie bei dem einen Moslem in unserer Straße, aber die Entwicklung zu einer Parallelgesesllschaft ist in dieser "Religion" schon vorprogrammiert. Natürlich berichten die Medien einmal verstärkt über Ehrenmorde, die dann wieder aus den Gazetten verschwinden, obwohl sie aus dem Alltagsleben nicht verschwinden. Aber über die Jahrzehnte hat der Islam nicht gerade für "Völkerverständigung" beigetragen. Zwar sehen manche Gutmenschen die Multi-Kulit-Gesellschaft als ein großes buntes Straßenfest, auf dem die Leute händchenhaltend Ringelrei tanzen, :crazy: aber die Realität entpuppt sich anders.
Überall auf der Welt, in der der Islam auf andere Religionen trifft, gibt es Unruhen. :evil: Man braucht nur in die Medien (ach, die sind ja einseitig) schauen, da sieht man, wie in Afrika Boko Haram für Unruhen sorgt. Dort versuchen islamistische Gruppen über einen großen länderübergreifenden Raum Andersdenkende zu unterdrücken. Das wird von unseren Politikern einfach so hingenommen, obwohl hier schon der kamerunische Präsident internationale Hilfe anfordert hat.
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Barbarossa
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Cherusker hat geschrieben:... Aber über die Jahrzehnte hat der Islam nicht gerade für "Völkerverständigung" beigetragen...
Ja gut, die westlichen Staaten aber auch nicht. Ich möchte da nur mal kurz an die Kolonialzeit erinnern. Ist ja auch noch nicht so lange her.
:roll:


Hier habe ich noch ein Interview mit dem Generalsekretär der Türkisch Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib), Bekir Alboga: http://www.rnz.de/metropolregion/00_201 ... iner-.html
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hangover
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dieter hat geschrieben:Das zeigt wieder, nach den Anschlägen von New York, London, Madrid, Bali, Boston (jetzt die Gerichtsverhandlung), dass Pegida recht hat. Man versucht eine kritische Berichterstattung zu verhindern oder die Redakteure einzuschüchtern. :evil: :twisted:
Pegida ist gegen Islamisierung des Abendlandes, richtig?
Und Du glaubst also allen Ernstes, diejenigen, die das Ziel der Islamisierung Europas auf ihren Fahnen haben, sind von Anschlägen im zu islamisierenden Raum begeistert?
Welche Taktik sollte für die Vordenker der Islamisierung denn dahinter stecken? Wie sollte man denn das Ziel der Islamisierung durch Terror erreichen? :clap:
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Agrippa
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hangover hat geschrieben: Und Du glaubst also allen Ernstes, diejenigen, die das Ziel der Islamisierung Europas auf ihren Fahnen haben, sind von Anschlägen im zu islamisierenden Raum begeistert?
Jetzt wird es interessant. Wer hat denn die Islamisierung Europas auf seinen Fahnen? Könntest Du das bitte präzisieren?
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Gontscharow
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Ich habe keine Zeit und Lust, die Ergüsse der Salafisten zu lesen,
aber ich nehme an, daß sie die Islamisierung der ganzen Welt anstreben, oder ?
So wie einst die Bolschewisten die Weltrevolution.
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dieter
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Dietrich hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Liebe Orianne,
dann die Wohnung stürmen und dem Spuk ein Ende machen. :wink:
Leider ist das Problem damit nicht gelöst, denn die Gefahr durch fanatisierte islamische Terroristen dauert unvermindert an. Statt hilfloser Beileidsbekundungen seitens unserer politischen Eliten ist zu überlegen, wie diese Gefahren zumindest minimiert werden können. Dafür müssen auch radikalere Abwehrmaßnahmen ins Auge gefasst werden, die demokratisch verfassten Staaten nicht gerade leicht fallen. Die USA haben das nach dem September-Schock 2001 vorgemacht, doch betrachten viele die Ausweitung staatlicher Überwachungsmaßnahmen mit Sorge - vielleicht zu Recht?
Lieber Dietrich,
die Mörder waren den Amis bekannt, die Franzosen haben geschlafen. :roll:
Die Mörder haben Geiseln genommen, wollen aber als Märtyrer sterben. Dazu brauchen sie keine Geiseln. :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter
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Dietrich hat geschrieben:
Orianne hat geschrieben: Nur so kann der Aufstieg von Rechtspopulisten in Grenzen gehalten werden.
Ich denke, man kann nicht alle, die Kritik am Islam und muslimischer Zuwanderung üben, mit dem Verdikt "Rechtspopulisten" wegbügeln. Es ist ein beliebtes Totschlagargument, solche Menschen als Rassisten und ausländerfeindlich zu bezeichnen. Inzwischen haben etwa 30-40% der Deutschen große Zweifel, ob die Integrations- und Zuwanderungspolitik der Regierung richtig und für Deutschland zuträglich ist. Unter anderem fand ich das hier:

"Die Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt nach einem ARD-Bericht zu. Das Magazin "Report Mainz" beruft sich dabei auf eine eigens in Auftrag gegebene Umfrage von Infratest-dimap. Demnach finden 37 Prozent, dass ein Deutschland ohne Islam besser wäre. 44 Prozent meinen, seit der Debatte über die Integrationsthesen des ausgeschiedenen Bundesbankvorstands Thilo Sarrazin könne man sich trauen, den Islam offener zu kritisieren. 35 Prozent der rund 1000 Befragten machen sich zudem "große Sorgen, dass sich der Islam in unserer Gesellschaft zu stark ausbreitet"." http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 22521.html
Lieber Dietrich,
laut einer Studie von Bertelsmann mißtrauen 57% der Deutschen dem Islam. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Agrippa
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Nach islamischen Recht ist die Beleidigung des Propheten Mohammed ein Schwerverbrechen, das mit dem Tode bestraft wird.

In Ländern in denen die Scharia gilt, z.B. in Saudi-Arabien und dem Iran, wird die Todesstrafe für dieses „Verbrechen“ tatsächlich vollstreckt.

Die französischen Satiriker wären also in Saudi-Arabien, im Iran oder anderen streng islamischen Ländern zum Tode verurteilt worden.

Das Massaker von Paris ist somit nicht vergleichbar mit den Anschlägen von Madrid, London oder Boston, die sich als reine Terrorakte gegen jedermann richteten.

Die Morde von Paris sind die konsequente Ausführung der Scharia mitten in einer europäischen Großstadt.

Das macht diese Tat so außergewöhnlich und bedrohlich.
Wenn das nur der Anfang ist, und in Zukunft islamische Killerkommandos die Scharia in Europa durchsetzen, dann wird der Konflikt eine neue Dimension erreichen.

Im Übrigen hatten wir auch schon eine „Scharia-Polizei“ in Deutschland. Die erschien zwar harmlos, aber am Anfang wirkt alles harmlos.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
Der Kommunikationswissenschaftler Kai Hafez sieht die Ursachen dafür vor allem in der negativen Berichterstattung der Medien, die er nun auch in der Pflicht sieht, das Bild wieder gerade zu rücken.[/b]
Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... onsmonitor
Lieber Barbarossa,
man kann kein Bild zurecht rücken, wenn die Tatsachen eine andere Sprache sprechen. Die sog. Wissenschaftler bekommen anscheinend vom Leben nichts mit. :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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