Islamistische Terroranschläge in Frankreich - Ausnahmezustand

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Die islamistischen Anschläge in Frankreich werden immer abscheulicher und sind inzwischen wohl auch nicht mehr zu toppen.
Gestern haben zwei Täter, die sich zum IS bekannten, eine Kirche in der nordfranzösischen Kleinstadt Saint-Etienne-du-Rouvray bei Rouen (Normandie) gestürmt, Geiseln genommen (die anwesenden beiden Nonnen und zwei Kirchgänger) und den Priester ermordet. Drei der Geiseln wurden zudem verletzt. Nach etwas mehr als einer Stunde beendete die Polizei die Geiselnahme und tötete die beiden Terroristen. 
Inzwischen wurde bekannt, dass einer der Terroristen bereits mit einer elektronischen Fußfessel überwacht wurde, diese jedoch während der Tatzeit für mehrere Stunden abgeschaltet war.
Auch der IS selbst bekannte sich zu dem Terroranschlag.
Quelle: http://www.nzz.ch/international/europa/ld.107611 

Bereits am 14. Juli 2016, dem französischen Nationalfeiertag, kam es zu einen Anschlag auf eine Festveranstaltung in Nizza mit 84 Toten und über 200 Verletzten, wegen dem der Ausnahmezustand in Frankreich noch einmal um drei Monate verlängert wurde. 
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Paul
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Wenn das so weiter geht, wird die Front National die nächste Wahl gewinnen und den Rechtstaat abbauen, um das Risiko für Anschläge zu verringern. Der IS erreicht so sein Ziel, die Gesellschaft zu spalten und weitere Anhänger zu gewinnen. Hoffentlich verliert der IS seine Territorien und so auch etwas an Ansehen.
In Deutschland sind die "Volksparteien" auch gezwungen harte Maßnahmen zu ergreifen, wenn sie nicht fortgespült werden wollen.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
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Man sollte sich nur einmal vorstellen, wenn fanatische Christen in eine Moschee eindringen und dort einen Imam töten würden.....das Geschrei möchte ich nicht hören. Weltweite Massendemos, Sondersendungen rund um die Uhr, usw. .

Es ist doch lächerlich, daß ein Islamist mit elektronischer Fußfessel sich trotzdem so frei bewegen kann. Dann brauch er anscheinend auch keine, wenn man ihm gestattet auch außerhalb der 4 Wände aktiv zu werden.  Nachsicht hat noch nie zur Einsicht geführt !
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Cherusker hat geschrieben:Man sollte sich nur einmal vorstellen, wenn fanatische Christen in eine Moschee eindringen und dort einen Imam töten würden.....das Geschrei möchte ich nicht hören. Weltweite Massendemos, Sondersendungen rund um die Uhr, usw. .

Es ist doch lächerlich, daß ein Islamist mit elektronischer Fußfessel sich trotzdem so frei bewegen kann. Dann brauch er anscheinend auch keine, wenn man ihm gestattet auch außerhalb der 4 Wände aktiv zu werden.  Nachsicht hat noch nie zur Einsicht geführt !
Es gibt schon Länder, in denen Bürgerkrieg zwischen Moslems und Christen herrscht z.B. die zentralafrikanische Republik, immer wieder Sudan und Nigeria. In Ägypten fehlte auch nicht viel.
viele Grüße

Paul

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Paul hat geschrieben:
Cherusker hat geschrieben:Man sollte sich nur einmal vorstellen, wenn fanatische Christen in eine Moschee eindringen und dort einen Imam töten würden.....das Geschrei möchte ich nicht hören. Weltweite Massendemos, Sondersendungen rund um die Uhr, usw. .

Es ist doch lächerlich, daß ein Islamist mit elektronischer Fußfessel sich trotzdem so frei bewegen kann. Dann brauch er anscheinend auch keine, wenn man ihm gestattet auch außerhalb der 4 Wände aktiv zu werden.  Nachsicht hat noch nie zur Einsicht geführt !
Es gibt schon Länder, in denen Bürgerkrieg zwischen Moslems und Christen herrscht z.B. die zentralafrikanische Republik, immer wieder Sudan und Nigeria. In Ägypten fehlte auch nicht viel.

Dabei muß man aber auch sagen, daß diese Konflikte meist von den Islamisten ausgelöst wurden. Überall auf der Welt, wo der Islam in einem bestimmten Verhältnis zur Bevölkerung auf andere Religionen trifft, kommt es zu angeblich zu Beleidigungen des Propheten, die dann Gewaltakte nach sich ziehen. Je mehr Moslems nach Europa kommen, um so mehr Islamisten werden dabei sein, die die gemäßigten Moslems unterdrücken werden. Es setzen sich in unruhigen Zeiten immer die Radikalen durch....
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Barbarossa
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Gestern hat es erneut allem Anschein nach einen terroristischen Anschlag in Paris gegeben. Ein  Mann schoss auf dem Champs-Élysées in Paris um sich, tötete dabei einen Polizisten und verletzte zwei weitere Polizisten sowie eine deutsche Touristin. Bei dem Mann handelte es sich um einen 39-jährigen Franzosen, der bereits 2005 wegen mehrfachen versuchten Mordes, unter anderem an einem Polizisten, zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden war, die Haftstrafe aber nicht vollständig absaß und seit 2015 wieder auf freiem Fuß war. Bei der jetzigen Tat wurde er nun erschossen. In seiner Wohnung wurden Hinweise auf eine Radikalisierung des Mannes gefunden. Auch Familienangehörige des Täters wurden in Gewahrsam genommen.
Der IS bekannte sich inzwischen zu der Tat, die Einfluss auf das Wahlergebnis der Präsidentschaftswahl am kommenden Sonntag haben könnte. 
Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... reaktionen
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Cherusker
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Das wiird langsam so wie in Israel......man muß jederzeit damit rechnen, das irgendwelche Islamisten mit einfachen Mitteln Anschläge verüben. Nicht mehr der großdurchdachte Plan, der dann doch noch auffliegen kann, nein, die spontane Tat, wie sie in London, Berlin, Stockholm, Nizza usw. durchgeführt wurde. :evil:
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Barbarossa
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Ja. Und es kann überall und jederzeit passieren. Das erhöht das 
Gefühl der Unsicherheit in der Gesellschaft und bringt den Islam als Religion insgesamt immer stärker in Verruf. 
Als Cassius Clay in den 70ern zum Islam konvertierte und sich fortan Muhammad Ali nannte, störte sich kein Mensch daran. Heute wäre es vermutlich ein Skandal. Es hat sich schon etwas geändert durch die immer häufiger werdenden Anschläge. 
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Cherusker
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In den `70iger Jahren waren die Islamisten auch geschwächt, d.h. die jeweiligen Regierungen hatten dafür gesorgt, daß es mehr westliche Einflüsse im Lebensstil gab und daß der Islam in seiner ursprünglichen Fassung keine allzu große Macht entfaltete. Das änderte sich erst in Persien durch Khomeini, der dort einen Gottesstaat errichten wollte. Seitdem nahm der Einfluß der Islamisten (auch so die Salafisten, als Vertreter der "reinen Lehre")  stetig  zu. Über die Dekaden kam immer mehr ein Rückschritt Richtung "Mittelalter".  Ein Moslem, der sich angepaßt hat und nicht den Koran 1:1 auslegt, der konnte und kann in den nicht-muslimischen Ländern auch gut leben. Aber seit dem der Islam immer mehr fundamentalistischer wurde, gab es auch einen größeren Zulauf von Idioten, die diesen mit Gewalt durchsetzen wollen. Man kann diesen Koran aus dem Mittelalter nicht für unsere heutige Zeit 1:1 übernehmen. Das widerspricht dem Grundgesetz und Probleme sind dadurch vorprogrammiert.
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Barbarossa
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Das gilt sicher für alle Bücher, die schon tausende von Jahren alt sind - also auch für die Bibel. Auch die Lehren, die daraus erwachsen, können einfach nicht zeitgemäß sein. Allein schon darüber, was in der christlichen Lehre als die ,,sieben Todsünden'' angesehen wird, kann man heute nur noch lachen. Das passt einfach nicht in unsere Zeit. 
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Barbarossa
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:arrow:  Die nun folgende Diskussion habe ich an ein passendes, bereits bestehendes Thema angehängt:
Christliche Kultur / christliche Werte - heute noch zeitgemäß?

[Mod. ]
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Sigmund Freud`s
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Der fundamentalistische Islam und der damit verbundene Terrorismus ist ein extrem komplexes und kompliziertes Thema. 
Es gibt ganz unterschiedliche Gründe dafür das dieser fundamentalistische Islam in den letzten 20 Jahren so präsent ist.
Zunächst mal , und das sage ich als Moslem, ist der Koran selbst das Fundament auf dem dieser Islamismus entsteht, die Islamisten verstehen den Koran dabei nicht "falsch", wie so häufig unterstellt wird, sie verstehen ihn vielleicht "anders" als die friedlichen Muslime. Ein Kämpfer der im Irak für den IS kämpft liest nun mal den selben Koran wie der integrierte türkische Ingenieur aus Köln. Der Koran , und das muss jeder der ihn liest sich eingestehen, bietet das Material aus dem zum Beispiel der IS seine Grundlage entzieht unschuldige Menschen umzubringen. Natürlich ist es bei sehr vielen religiösen Büchern so, dass man sie für Kriege instrumentalisieren kann , jedoch ist mir kein religiöses Buch bekannt, welches dabei so deutlich und so bestimmt ist wie der Koran.
Allerdings gäbe es keinen IS und keinen islamischen Terrorismus wie wir ihn heute kennen, wenn die arabische Welt ein stabiler Ort wäre. Der Faktor der Verstümmelung der arabischen Welt (der seit  hundert Jahren zu beobachten ist) ist ein Katalysator der massiv zur Entstehung des islamischen Terrorismus beigetragen hat. Die daraus resultierende "selbst verschuldete Demütigung" der arabischen Welt führt zu der Entstehung eines Art Minderwertigkeitskomplexes, der viele Menschen in der arabischen Welt weiter radikalisiert. Eine Konsequenz dieses Minderwertigkeitskomplexes ist die Schaffung eines Feindbildes bzw. einer Feindgruppe (Amerika, der Westen und im großen Stil die Juden oder Israel) und die damit verbundene Entstehung einer Eigengruppe, in welcher eben diese Feindgruppe Identifikationsstiftend ist. Die etlichen Versuche den Islam wieder wie im Mittelalter "stark" zu machen, wonach sich fast alle Muslime sehnen, scheiterten kläglich. Das erinnert ein wenig an die tragische Figur des Sisyphos . 
Die immensen sozialen Probleme in der arabischen Welt sind der letzte entscheidende Faktor bei der Entstehung des heutigen Terrorismus. 
Alle Muslime sollten sich eingestehen, das eine auch nur annähernd an dem Koran orientierte Lebensweise sehr schwer zur westlichen Welt passt und das der Koran , wie alle anderen religiösen Schriften auch, nicht genau ausgelebt werden darf. Nur wenn die Muslime selbst beginnen ihren Glauben zu hinterfragen, den Koran zu hinterfragen , den Propheten Mohammed zu hinterfragen , kann dem Islamismus ein Ende gesetzt werden. Auch die "liberalen" Muslime müssen aufhören, nach jedem Anschlag zu behaupten , das sei nicht ihr Islam oder der bzw. die Täter hätten den Islam "falsch verstanden", solange sie dies tun gehören sie mit zum Problem.
 Auch der Westen ist in der Pflicht zu akzeptieren das sie ebenfalls mitverantwortlich sind, dass die arabische Welt im Chaos versinkt. Vor allem die USA , Frankreich und Großbritanien müssen akzeptieren das ihre Politik dazu geführt hat, dass der Nahe Osten sich in dieser Situation befindet. 
Erst wenn beide Seiten , Muslime und die westlichen Staaten sich ihrer Rolle bewusst werden, können wir vielleicht irgendwann wieder einen Sommer ohne grausamen islamistischen Terroranschlag verbringen.
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Barbarossa
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In Frankreich hat es gestern erneut einen als Terrorismus eingestuften Anschlag gegeben.
Am Vormittag raubte der Täter in der südfranzösischen Stadt Carcassonne einen PKW, verletzte dabei den Fahrer schwer und tötete den Beifahrer. Mit diesem Fahrzeug fuhr der Täter in die etwa 10 km entfernte Kleinstadt Trébes - auf dem Weg dorthin attackierte er eine Gruppe von vier Polizisten und beschoss sie. Einer der Polizisten wurde dabei verletzt.
In Trébes nahm er in einem Supermarkt Geiseln. Ein Polizist erreichte im Ausrausch gegen sich selbst die Freilassung der Geiseln. Es gelang ihm, ein eingeschaltetes Handy zu platzieren. Als der Täter auf den Polizisten schoss, stürmte die Polizei den Supermarkt und erschoss den Täter. Der Polizist starb in der Nacht im Krankenhaus an seinen Verletzungen.
Der Terroranschlag forderte vier Menschenleben, vier weitere wurden verletzt. Der sogenannte Islamische Staat bekannte sich zu dem Anschlag. Der Täter war ein 30 jähriger Mann marokkanischer Abstammung, aber auch mit französischem Pass. Er war bisher als Kleinkrimineller in Erscheinung getreten und hatte sich immer mehr radikalisiert.
Quelle: https://amp.welt.de/amp/politik/ausland ... Tisch.html
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Barbarossa
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Wieder hat es in Frankreich einen mutmaßlich terroristischen Anschlag gegeben. Ein bereits bekannter und schon mehrfach inhaftierter 29-jähriger eröffnete im elsässischen Straßburg auf einem Weihnachtsmarkt mit einer Schusswaffe das Feuer und tötete drei Menschen, 12 Menschen wurden z. T. schwer verletzt. Augenzeugen sollen beobachtet haben, dass der Täter ,,Allahu akbar'' rief. Er wurde bei der Tat am Arm verletzt, ist aber zur Stunde noch flüchtig. Die Fahndung läuft auf Hochtouren.
Vier andere mit der Tat mutmaßlich in Verbindung stehende Personen sind heute dagegen festgenommen worden. In Frankreich gilt wieder die höchste Terrorwarnstufe - an der Grenze nach Deutschland gibt es Kontrollen.
Eine bereits versuchte Festnahme des in Straßburg geborenen Cherif Chekatt war zuvor fehlgeschlagen, wegen anderer Vorwürfe, hieß es. In dessen Wohnung wurden Granaten und zwei Jagtmesser gefunden.
Die Tat wurde also möglich, weil solche Täter immer wieder frei kommen und eine Radikalisierung nicht erkannt wird.
Quellen:
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... sehen.html
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... etzte.html
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Feldwebel57
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Schafft sich der humane Staat selbst durch seine Humanität ab und gibt den Weg nach rechts frei ? Kann der demokratische Staat überhaupt über seinen Schatten springen ? Diesen Zustand und dann noch schlechte Wirtschaftsverhältnisse  - erinnert das nicht an das Ende der Weimarer Zeit ? Gestern noch schlugen Franzosen auf die Polizei ein - heute erwarten sie Schutz von dieser . Auch ein Thema.
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