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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Vergobret hat geschrieben:... Allein schon, weil die Linke ja Politik für Deutschland gestalten möchte.

In ihrem Sinne gestalten - ja das ist richtig. Und insbesondere ist es ihr Ziel Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu streuen, bis eine "revolutionäre Situation" entsteht...
Vergobret hat geschrieben:In ihrem Programm bekennt sie sich auch klar zur Demokratie.
Auch die DDR bezeichnete sich als "demokratisch". Es ist nur eine Definitionsfrage, was man darunter versteht.

Im Übrigen möchte ich noch gern auf unseren Pfad "Die Linken" - wer sind sie und was wollen sie? verweisen. Über diese Partei/Bewegung sollten wir vielleicht lieber dort weiterdiskutieren.
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Renegat
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Vergobret hat geschrieben:... Allein schon, weil die Linke ja Politik für Deutschland gestalten möchte.
Barbarossa hat geschrieben:In ihrem Sinne gestalten - ja das ist richtig. Und insbesondere ist es ihr Ziel Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu streuen, bis eine "revolutionäre Situation" entsteht...
Ohne Denkanstöße, indem man die Kritikpunkte der Bevölkerung bes. der unteren Schichten aufnimmt, ist eine Demokratie zum Scheitern verurteilt. Dann haben wir eine kapitalistische Diktatur.

Barbarossa hat geschrieben:Im Übrigen möchte ich noch gern auf unseren Pfad "Die Linken" - wer sind sie und was wollen sie? verweisen. Über diese Partei/Bewegung sollten wir vielleicht lieber dort weiterdiskutieren.
Gute Idee.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
Vergobret hat geschrieben:... Allein schon, weil die Linke ja Politik für Deutschland gestalten möchte.

In ihrem Sinne gestalten - ja das ist richtig. Und insbesondere ist es ihr Ziel Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu streuen, bis eine "revolutionäre Situation" entsteht...
Vergobret hat geschrieben:In ihrem Programm bekennt sie sich auch klar zur Demokratie.
Auch die DDR bezeichnete sich als "demokratisch". Es ist nur eine Definitionsfrage, was man darunter versteht.
Lieber Barbarossa,
zu einer "revolutionären Situation" fehlt bei uns aber noch eine ganze Menge. Das passiert eher, wenn keine Züge im Mainzer Hauptbahnhof fahren können. :wink: :mrgreen:
Die Demokratie in der DDR und bei uns ist aber ein himmelweiter Unterschied. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
ehemaliger Autor K.

Dieter:

Lieber Barbarossa,
zu einer "revolutionären Situation" fehlt bei uns aber noch eine ganze Menge. Das passiert eher, wenn keine Züge im Mainzer Hauptbahnhof fahren können. :wink: :mrgreen:
Die Demokratie in der DDR und bei uns ist aber ein himmelweiter Unterschied. :roll:
Oder wenn man in Stuttgart einen Bahnhof unter der Erde baut…… :mrgreen:

Aber das die DDR keine Demokratie gewesen ist, darüber sind wir uns doch sicherlich einig.
Unser System ist weit davon entfernt, perfekt zu sein, doch die ersten Autos waren ja auch noch nicht so toll. Mein früherer Chef sagte immer: es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. Na also, machen wir weiter in diesem Sinne.

Wenn ich mir die Weltgeschichte angucke, da gab es viele Herrschaftssysteme: Faschistische Führerstaaten, kommunistische Diktaturen, Militärdiktaturen, absolutistische Monarchien, orientalische Despotien, Priesterherrscher, usw. aber ehrlich gesagt, keines dieser Systeme sehe ich als Alternative zu unserem System. Viele Staaten in Europa sind inzwischen ähnlich wie wir strukturiert. Und nachdem man in der Schweiz 1971 das Frauenwahlrecht einführte, ist sogar dieses Land demokratisch geworden. Na also, geht doch.
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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:
Dieter:

Lieber Barbarossa,
zu einer "revolutionären Situation" fehlt bei uns aber noch eine ganze Menge. Das passiert eher, wenn keine Züge im Mainzer Hauptbahnhof fahren können. :wink: :mrgreen:
Die Demokratie in der DDR und bei uns ist aber ein himmelweiter Unterschied. :roll:
Oder wenn man in Stuttgart einen Bahnhof unter der Erde baut…… :mrgreen:

Aber das die DDR keine Demokratie gewesen ist, darüber sind wir uns doch sicherlich einig.
Unser System ist weit davon entfernt, perfekt zu sein, doch die ersten Autos waren ja auch noch nicht so toll. Mein früherer Chef sagte immer: es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. Na also, machen wir weiter in diesem Sinne.

Wenn ich mir die Weltgeschichte angucke, da gab es viele Herrschaftssysteme: Faschistische Führerstaaten, kommunistische Diktaturen, Militärdiktaturen, absolutistische Monarchien, orientalische Despotien, Priesterherrscher, usw. aber ehrlich gesagt, keines dieser Systeme sehe ich als Alternative zu unserem System. Viele Staaten in Europa sind inzwischen ähnlich wie wir strukturiert. Und nachdem man in der Schweiz 1971 das Frauenwahlrecht einführte, ist sogar dieses Land demokratisch geworden. Na also, geht doch.
Lieber Karlheinz,
so sehe ich das auch. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Titus Feuerfuchs
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Barbarossa hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Barbarossa (das Unternehmen nicht unser geschätzter Moderator :D ) war -von der moralischen Komponente mal abgesehen- völlig hirnrissig...
Danke dafür, daß du keine Mißverständnisse aufkommen lässt :mrgreen: und vor allem auch danke für die Infos, die du herausgesucht hast.
Gern geschah's. :wink:
Barbarossa hat geschrieben: Da hast du dir ja Mühe gegeben und hoffentlich öffnet es dem einen oder anderen die Augen.
:wink:
Meine diesbezügliche Hoffnungist endenwollend. :|
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Titus Feuerfuchs
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dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:
Vergobret hat geschrieben:... Allein schon, weil die Linke ja Politik für Deutschland gestalten möchte.

In ihrem Sinne gestalten - ja das ist richtig. Und insbesondere ist es ihr Ziel Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu streuen, bis eine "revolutionäre Situation" entsteht...
Vergobret hat geschrieben:In ihrem Programm bekennt sie sich auch klar zur Demokratie.
Auch die DDR bezeichnete sich als "demokratisch". Es ist nur eine Definitionsfrage, was man darunter versteht.
Lieber Barbarossa,
zu einer "revolutionären Situation" fehlt bei uns aber noch eine ganze Menge. Das passiert eher, wenn keine Züge im Mainzer Hauptbahnhof fahren können. :wink: :mrgreen:
Die Demokratie in der DDR und bei uns ist aber ein himmelweiter Unterschied. :roll:
Von welcher Demokratie in der DDR sprichst du denn? :?:

Wäre mir gänzlich neu, dass es dort je eine gegeben hätte.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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dieter
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:
Vergobret hat geschrieben:... Allein schon, weil die Linke ja Politik für Deutschland gestalten möchte.

In ihrem Sinne gestalten - ja das ist richtig. Und insbesondere ist es ihr Ziel Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu streuen, bis eine "revolutionäre Situation" entsteht...
Vergobret hat geschrieben:In ihrem Programm bekennt sie sich auch klar zur Demokratie.
Auch die DDR bezeichnete sich als "demokratisch". Es ist nur eine Definitionsfrage, was man darunter versteht.
Lieber Barbarossa,
Lu einer "revolutionären Situation" fehlt bei uns aber noch eine ganze Menge. Das passiert eher, wenn keine Züge im Mainzer Hauptbahnhof fahren können. :wink: :mrgreen:
Die Demokratie in der DDR und bei uns ist aber ein himmelweiter Unterschied. :roll:
Von welcher Demokratie in der DDR sprichst du denn? :?:

Wäre mir gänzlich neu, dass es dort je eine gegeben hätte.[/quote]
Lieber Titus,
es gab 1946 Wahlen auf Länderbasis, aus der die SED nicht als Sieger hervorging. Sie hatte neben der SED andere Parteien, wie die CDU, die LDPD, die NDPD, die Bauernpartei und den FDGB. Die SPD war verboten. :evil: :twisted: War natürlich alles nur scheindemokratisch, die Bevölkerung durfte auch wählen gehen, wenn sie auch nur falten durfte. Keine echte Demokratie, eben ein himmelweiter Unterschied zur Demokratie in der BRD. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Vergobret
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Renegat hat geschrieben:
Vergobret hat geschrieben:man kann ja die Linke auf ähnliche Weise kritisieren wie Titus und dieser Meinung sein (wenn sie auch nicht genau treffend ist, wie eine genauere Analyse zeigen würden), jedoch ist die gleichsetzung der Antideutsche und Linksautonomen, also der radikalen Linken (wobei das bei Antideutschen schon wieder so eine Sache ist, gibt auch rechte Antideutsche) mit der Linkspartei ist natürlich völlig daneben.
Allein schon, weil die Linke ja Politik für Deutschland gestalten möchte. In ihrem Programm bekennt sie sich auch klar zur Demokratie.
Ist die Linke nicht das 2. große Tiradenthema von Titus neben den EU-Befürchtungen? Gibt es da etwa einen Zusammenhang?
Nur den Zusammenhang mit der Netzüberwachung, Prism etc sehe ich gerade nicht mehr.
Hallo Renegat, ich habe dazu eben Stellung im Linkenthread genommen.
Es ist aber tatsächlich wohl das dritte, nicht das zweite. :crazy:
„In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen,
die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen.
Aber das stimmt nicht.
Sie liefen alle zu mir.“
so sprach der Tod

Aus „Die Bücherdiebin“
Renegat
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Vergobret hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:
Vergobret hat geschrieben:man kann ja die Linke auf ähnliche Weise kritisieren wie Titus und dieser Meinung sein (wenn sie auch nicht genau treffend ist, wie eine genauere Analyse zeigen würden), jedoch ist die gleichsetzung der Antideutsche und Linksautonomen, also der radikalen Linken (wobei das bei Antideutschen schon wieder so eine Sache ist, gibt auch rechte Antideutsche) mit der Linkspartei ist natürlich völlig daneben.
Allein schon, weil die Linke ja Politik für Deutschland gestalten möchte. In ihrem Programm bekennt sie sich auch klar zur Demokratie.
Ist die Linke nicht das 2. große Tiradenthema von Titus neben den EU-Befürchtungen? Gibt es da etwa einen Zusammenhang?
Nur den Zusammenhang mit der Netzüberwachung, Prism etc sehe ich gerade nicht mehr.
Hallo Renegat, ich habe dazu eben Stellung im Linkenthread genommen.
Es ist aber tatsächlich wohl das dritte, nicht das zweite. :crazy:
Danke dafür und bes. für die Benutzung des richtigen Fadens. :) Du machst mich neugierig, welches ist denn dann das 2. Thema von Tiraden-Titus, sorry hätte ich mir besser verkniffen. :angel:
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DasKarlchen
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Karlheinz hat geschrieben:
Dieter:

Lieber Barbarossa,
zu einer "revolutionären Situation" fehlt bei uns aber noch eine ganze Menge. Das passiert eher, wenn keine Züge im Mainzer Hauptbahnhof fahren können. :wink: :mrgreen:
Die Demokratie in der DDR und bei uns ist aber ein himmelweiter Unterschied. :roll:
Oder wenn man in Stuttgart einen Bahnhof unter der Erde baut…… :mrgreen:

Aber das die DDR keine Demokratie gewesen ist, darüber sind wir uns doch sicherlich einig.
Unser System ist weit davon entfernt, perfekt zu sein, doch die ersten Autos waren ja auch noch nicht so toll. Mein früherer Chef sagte immer: es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. Na also, machen wir weiter in diesem Sinne.

Wenn ich mir die Weltgeschichte angucke, da gab es viele Herrschaftssysteme: Faschistische Führerstaaten, kommunistische Diktaturen, Militärdiktaturen, absolutistische Monarchien, orientalische Despotien, Priesterherrscher, usw. aber ehrlich gesagt, keines dieser Systeme sehe ich als Alternative zu unserem System. Viele Staaten in Europa sind inzwischen ähnlich wie wir strukturiert. Und nachdem man in der Schweiz 1971 das Frauenwahlrecht einführte, ist sogar dieses Land demokratisch geworden. Na also, geht doch.
Da muss ich gerade auch mal spontan meine Zustimmung zu bekunden. Ich denke auch, dass wir ein System aufgebaut haben, dass (im Vergleich) für die Menschen gut funktioniert. Ich persönlich finde ja, dass wir das demokratische System noch um eine liquide Komponente erweitern sollten, aber das sind ja auch nur Verbesserungen an einem an sich funktionierenden System. Ich denke das eine liquide Demokratie die beste und logische Weiterentwicklung unserer Staatsform unter den gegebenen Umständen von Globalisierung etc, darstellt.
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Barbarossa
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Hallo Karlchen,
willkommen im Forum.
Ich finde deine Idee interessant. Hast du da konkrete Vorstellungen, wie eine solche Demokratie aussehen könnte?
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dieter
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DasKarlchen hat geschrieben:
Karlheinz hat geschrieben:
Dieter:

Lieber Barbarossa,
zu einer "revolutionären Situation" fehlt bei uns aber noch eine ganze Menge. Das passiert eher, wenn keine Züge im Mainzer Hauptbahnhof fahren können. :wink: :mrgreen:
Die Demokratie in der DDR und bei uns ist aber ein himmelweiter Unterschied. :roll:
Oder wenn man in Stuttgart einen Bahnhof unter der Erde baut…… :mrgreen:

Aber das die DDR keine Demokratie gewesen ist, darüber sind wir uns doch sicherlich einig.
Unser System ist weit davon entfernt, perfekt zu sein, doch die ersten Autos waren ja auch noch nicht so toll. Mein früherer Chef sagte immer: es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. Na also, machen wir weiter in diesem Sinne.

Wenn ich mir die Weltgeschichte angucke, da gab es viele Herrschaftssysteme: Faschistische Führerstaaten, kommunistische Diktaturen, Militärdiktaturen, absolutistische Monarchien, orientalische Despotien, Priesterherrscher, usw. aber ehrlich gesagt, keines dieser Systeme sehe ich als Alternative zu unserem System. Viele Staaten in Europa sind inzwischen ähnlich wie wir strukturiert. Und nachdem man in der Schweiz 1971 das Frauenwahlrecht einführte, ist sogar dieses Land demokratisch geworden. Na also, geht doch.
Da muss ich gerade auch mal spontan meine Zustimmung zu bekunden. Ich denke auch, dass wir ein System aufgebaut haben, dass (im Vergleich) für die Menschen gut funktioniert. Ich persönlich finde ja, dass wir das demokratische System noch um eine liquide Komponente erweitern sollten, aber das sind ja auch nur Verbesserungen an einem an sich funktionierenden System. Ich denke das eine liquide Demokratie die beste und logische Weiterentwicklung unserer Staatsform unter den gegebenen Umständen von Globalisierung etc, darstellt.
Liebes Karlchen,
natürlich muß auch unsere Demokratie weiter entwickelt werden.. Stillstand ist Rückschritt. :wink:
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DasKarlchen
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Barbarossa hat geschrieben:Hallo Karlchen,
willkommen im Forum.
Ich finde deine Idee interessant. Hast du da konkrete Vorstellungen, wie eine solche Demokratie aussehen könnte?
Also die Idee kommt ja nicht von mir. Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Liquid_Democracy kann man aber die Grundzüge mal nachlesen, wenn es jemanden interessiert.
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Barbarossa
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:arrow: Nachrichten-Schlagzeile: "Geheimdienst-Skandal: Festplatten des "Guardian" zerstört - Bundesregierung verurteilt GCHQ"

Ein weiterer schwerwiegender Skandal ist jetzt bekannt geworden. Die Tageszeitung "The Guardian" ist vom britischen Geheimdienst GCHQ bereits vor etwa zwei Monaten gezwungen worden, Festplatten mit geheimen Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden zu zerstören. In diesem Fall schlägt nun auch die deutsche Bundesregierung Alarm und kritisiert das Vorgehen scharf. Es sei eine "rote Linie überschritten" worden...

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