hier: weiterlesen30.11.2012
Friedensnobelpreis
Ehemalige Preisträger kritisieren Auszeichnung der EU
Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu und zwei weitere Preisträger halten die EU nicht für auszeichnungswürdig. Zu militaristisch seien die Staaten Europas...
EU erhält den Friedensnobelpreis
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
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Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU hat auch Kritik hervorgerufen:
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Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU hat auch Kritik hervorgerufen:
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Friedensnobelpreis
Ehemalige Preisträger kritisieren Auszeichnung der EU
Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu und zwei weitere Preisträger halten die EU nicht für auszeichnungswürdig. Zu militaristisch seien die Staaten Europas...
die EU brachte Europa 60 Jahre Frieden und hat dadurch allein den Friedensnobelpreis verdient.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
- Barbarossa
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Ich denke auch - die Friedenspolitik der EU war insgesamt durchaus erfolgreich, insbesondere, da sie ehemals verfeindete Länder zu Partnern und Freunden gemacht hat. Das kann weltweit dringend zur Nachahmung empfohlen werden.
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- Titus Feuerfuchs
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Lieber Dieter,dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU hat auch Kritik hervorgerufen:
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Friedensnobelpreis
Ehemalige Preisträger kritisieren Auszeichnung der EU
Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu und zwei weitere Preisträger halten die EU nicht für auszeichnungswürdig. Zu militaristisch seien die Staaten Europas...
die EU brachte Europa 60 Jahre Frieden und hat dadurch allein den Friedensnobelpreis verdient.
wie soll das gehen? Schließlich existiert die EU erst seit 20 Jahren....
Wohlstand und Freiheit bringt Frieden, nicht die EU als solches.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
Dieter zählt (zu Recht) die Vorgänger der EU - EGKS, WEU, EWG und EG - mit dazu. Die EGKS wurde 1951 gegründet, die WEU 1954/55, die EWG 1957/58.Titus Feuerfuchs hat geschrieben:wie soll das gehen? Schließlich existiert die EU erst seit 20 Jahren....
Wohlstand und Freiheit bringt Frieden, nicht die EU als solches.
Beppe
Lieber Dieter,Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU hat auch Kritik hervorgerufen:
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Friedensnobelpreis
Ehemalige Preisträger kritisieren Auszeichnung der EU
Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu und zwei weitere Preisträger halten die EU nicht für auszeichnungswürdig. Zu militaristisch seien die Staaten Europas...
die EU brachte Europa 60 Jahre Frieden und hat dadurch allein den Friedensnobelpreis verdient.
wie soll das gehen? Schließlich existiert die EU erst seit 20 Jahren....
Wohlstand und Freiheit bringt Frieden, nicht die EU als solches.[/quote]
Lieber Titus,
waren die Römischen Verträge nicht schon viel früher Hieß erst Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone hat geschrieben:Dieter zählt (zu Recht) die Vorgänger der EU - EGKS, WEU, EWG und EG - mit dazu. Die EGKS wurde 1951 gegründet, die WEU 1954/55, die EWG 1957/58.Titus Feuerfuchs hat geschrieben:wie soll das gehen? Schließlich existiert die EU erst seit 20 Jahren....
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Beppe
Dann muss man das auch so schreiben, weil die EU, va. wie sie zz existiert, eine andere Organisation, auf anderer vertraglicher Grundlage als die aufgezählten Vorgängerorganisationen ist. (Kein Euro, kein Schengen, kein Brüsseler Zentralismus,...)
Zu suggerieren, wie es in den Systemmedien allzugerne getan wird, die EU, wie sie seit wenigen Jahren existiert, sei die Ursache für den 67 Jahre andauernden europäischen Frieden, halte ich für albern.
Den Völkern in Europa geht's seit der Implementierung der EU in ihrer jetzigen Form nicht besser als vorher. Es ist eher das Gegenteil der Fall.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Lieber Dieter,
die EGKS und die derzeitige EU haben soviel gemein, wie der Brezelkäfer und der Golf VII. Das sind zwei paar Schuhe. Daher hast du unrecht, wenn du behauptest, die EU brachte Europa Frieden.
die EGKS und die derzeitige EU haben soviel gemein, wie der Brezelkäfer und der Golf VII. Das sind zwei paar Schuhe. Daher hast du unrecht, wenn du behauptest, die EU brachte Europa Frieden.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
Lieber Titus,Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Lieber Dieter,
die EGKS und die derzeitige EU haben soviel gemein, wie der Brezelkäfer und der Golf VII. Das sind zwei paar Schuhe. Daher hast du unrecht, wenn du behauptest, die EU brachte Europa Frieden.
wenn Du das anders siehst, dann kann ich das nicht ändern. Ich sehe Europa als Ganzes.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
- Barbarossa
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Warum albern?Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Dann muss man das auch so schreiben, weil die EU, va. wie sie zz existiert, eine andere Organisation, auf anderer vertraglicher Grundlage als die aufgezählten Vorgängerorganisationen ist. (Kein Euro, kein Schengen, kein Brüsseler Zentralismus,...)
Zu suggerieren, wie es in den Systemmedien allzugerne getan wird, die EU, wie sie seit wenigen Jahren existiert, sei die Ursache für den 67 Jahre andauernden europäischen Frieden, halte ich für albern.
Schau mal, die Entwicklung zur EU von heute war ein längerer Prozess, der von der EWG/EG ihren Ausgang mahm. Das ganze wird "Europäische Einigung" genannt, der - natürlich durch immer neue Verträge - immer weiter vertieft wurde und auch in Zukunft weitergeführt werden wird. So, wie Deutschland im 19. Jh. langsam zu einem Staat wurde, soll nun ganz Europa allmählich geeinigt werden (abgesehen natürlich von den Kriegen von Bismarck ). Durch diesen Einigungsprozess werden auch Kriege der EU-Staaten untereinander unmöglich gemacht.
Und genau so wird die Preisverleihung auch begründet:
Quelle"Die stabilisierende Rolle der Europäischen Union hat dazu beigetragen, ein ehemals zerrissenes Europa von einem Kontinent des Krieges in einen Kontinent des Friedens zu verwandeln", sagte der Vorsitzende des Nobelpreiskomitees, Thorbjörn Jagland.
Das Komitee aus fünf Mitgliedern hob in seiner Begründung auch die deutsch-französische Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg als herausragendes Ergebnis der europäischen Integration heraus. Beide Länder seien in drei Kriegen gegeneinander verwickelt gewesen. "Heute ist Krieg zwischen Deutschland und Frankreich undenkbar", hieß es weiter.
(...)
Der Friedensnobelpreis ist mit umgerechnet 930.000 Euro dotiert. Überreicht wird der Preis am 10. Dezember, dem Todestag von Stifter Alfred Nobel. Dieser hatte einst in seinem Testament verfügt, dass derjenige mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden soll, der im jeweils vorausgegangenen Jahr am meisten für den Frieden getan hat.
Die derzeitigen Krisen sind aber eine Folge der Überschuldung der EU-Länder auf nationaler Ebene. Das wäre auch ohne EU so gekommen, davon kann man ausgehen.Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Den Völkern in Europa geht's seit der Implementierung der EU in ihrer jetzigen Form nicht besser als vorher. Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Schlimmer noch: Gäbe es die EU nicht, würden die überschuldeten Länder jetzt z. Z. der Reihe nach in den Staatsbankrott gehen - mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschft.
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Eigentlich gar nicht. Der Text ignoriert wichtige Fakten und ist inkonsistent.dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
das hast Du aber schön geschrieben, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Hab ich schon geschrieben. EKGS ist nicht die EU. Der Friede kam nicht durch die EU, denn gab's schon Jahrzehnte vorher. Wird das trotzdem behauptet, ist das eben einfach nur albern, genauso wie Nobelpreisverleihung an die EU.Barbarossa hat geschrieben:Warum albern?Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Dann muss man das auch so schreiben, weil die EU, va. wie sie zz existiert, eine andere Organisation, auf anderer vertraglicher Grundlage als die aufgezählten Vorgängerorganisationen ist. (Kein Euro, kein Schengen, kein Brüsseler Zentralismus,...)
Zu suggerieren, wie es in den Systemmedien allzugerne getan wird, die EU, wie sie seit wenigen Jahren existiert, sei die Ursache für den 67 Jahre andauernden europäischen Frieden, halte ich für albern.
Viel wesentlicher für den Frieden war der Fall des eisernen Vorhangs, sowie ganz allgemein Demokratie, Freiheit und Wohlstand.
ZZ schürt die EU sogar neue Feindschaften und Ressentiments, wie z.B. am aufkeimenden Deutschenhass in einigen Periphärieländern zu sehen ist.
Der Vergleich entbehrt jeder Grundlage. Die Grundlage für des Deutsche Kaiserreich war die deutsche Nation (von den Minderheiten mal abgsehehen, die sich aber trotzdem nicht selten mit D, bzw. Preußen, identifizierten). Diese Grundlage gibt es in der EU überhaupt nicht. Es gibt keine Europäische Nation, sondern einen Haufen gänzlich unterschiedliche Nationen.Barbarossa hat geschrieben: Schau mal, die Entwicklung zur EU von heute war ein längerer Prozess, der von der EWG/EG ihren Ausgang mahm. Das ganze wird "Europäische Einigung" genannt, der - natürlich durch immer neue Verträge - immer weiter vertieft wurde und auch in Zukunft weitergeführt werden wird. So, wie Deutschland im 19. Jh. langsam zu einem Staat wurde, soll nun ganz Europa allmählich geeinigt werden (abgesehen natürlich von den Kriegen von Bismarck ).
Wenn du einen historischen Vergleich möchtest, gebe ich dir zwei brauchbare:
1) Den "Völkerkerker" Österreich-Ungarn
2) Die Sowjetunion
Was mit diesen beiden Riesengebilden, die unterschiedliche Völker wider Willen zusammengepfercht hatten, passierte, ist wohlbekannt
Das halte ich für ein Gerücht.Barbarossa hat geschrieben:Durch diesen Einigungsprozess werden auch Kriege der EU-Staaten untereinander unmöglich gemacht.
Zudem:
Wer sagt denn, dass Kriege in regulärer Form zwischen Nationalstaaten geführt werden müssen? Das Problem der Zukunft heißt eher Bürgerkrieg (einen Vorgschmack gab es kürzlich in GB)
Nein, das ist falsch.Barbarossa hat geschrieben:Die derzeitigen Krisen sind aber eine Folge der Überschuldung der EU-Länder auf nationaler Ebene. Das wäre auch ohne EU so gekommen, davon kann man ausgehen.Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Den Völkern in Europa geht's seit der Implementierung der EU in ihrer jetzigen Form nicht besser als vorher. Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Ich habe darüber schon in anderen Foren Sermone vom Stappel gelassen, daher nur kurz einige Punkte.
1) Eine Währung und Geldpolitik für gänzlich unterschiedliche Volkswirtschaften
2) Wegfall des Ausgleichsventils der Wechselkurse um unterschiedliche Handelsbilanzen auszugleichen, bzw. Schulden mitels Abwertung zu tilgen
3) Motivation zum Schuldenmachen durch billige Hartwährungskredite (was wiederum zur Blasenbuldung führt) und großzügige Alimentation bei Insolvenz
Nein, auch das ist schlicht falsch.Barbarossa hat geschrieben: Schlimmer noch: Gäbe es die EU nicht, würden die überschuldeten Länder jetzt z. Z. der Reihe nach in den Staatsbankrott gehen - mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschft.
Vorausgesetzt, es würde ohne EU in den PIIGS-Staaten zum Staatsbankrott kommen, wär die Auswirkung allenfalls bei Italien relevant.
Staatsbankrotte wären besser und sinnvoller, alls mit neuen Schulden und wirtschaftstötenden Steuern Großbanken zu mästen und die Krise damit weiter zu verschärfen.
Griechenland erfüllt zudem die Merkmale eines Staatsbankrotts.
Es gab in der Geschichte unzählige Staatspleiten, alle wurden überstanden. Sie bieten die Chance auf einen Neubeginn, der wieder eine Perspektive bietet, etwas, was z.B.viele Menschen in Gr nicht mehr haben.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
Lieber Titus,Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Eigentlich gar nicht. Der Text ignoriert wichtige Fakten und ist inkonsistent.dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
das hast Du aber schön geschrieben, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
das ist Deine persönliche Meinung, ich sehe es etwas anders.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lieber Titus,Titus Feuerfuchs hat geschrieben: 1)Viel wesentlicher für den Frieden war der Fall des eisernen Vorhangs, sowie ganz allgemein Demokratie, Freiheit und Wohlstand.
2)ZZ schürt die EU sogar neue Feindschaften und Ressentiments, wie z.B. am aufkeimenden Deutschenhass in einigen Periphärieländern zu sehen ist.
Das halte ich für ein Gerücht.Barbarossa hat geschrieben:Durch diesen Einigungsprozess werden auch Kriege der EU-Staaten untereinander unmöglich gemacht.
Zudem:
3)Wer sagt denn, dass Kriege in regulärer Form zwischen Nationalstaaten geführt werden müssen? Das Problem der Zukunft heißt eher Bürgerkrieg (einen Vorgschmack gab es kürzlich in GB)
Nein, das ist falsch.Barbarossa hat geschrieben:Die derzeitigen Krisen sind aber eine Folge der Überschuldung der EU-Länder auf nationaler Ebene. Das wäre auch ohne EU so gekommen, davon kann man ausgehen.Titus Feuerfuchs hat geschrieben:4)Den Völkern in Europa geht's seit der Implementierung der EU in ihrer jetzigen Form nicht besser als vorher. Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Ich habe darüber schon in anderen Foren Sermone vom Stappel gelassen, daher nur kurz einige Punkte.
1) Eine Währung und Geldpolitik für gänzlich unterschiedliche Volkswirtschaften
5)2) Wegfall des Ausgleichsventils der Wechselkurse um unterschiedliche Handelsbilanzen auszugleichen, bzw. Schulden mitels Abwertung zu tilgen
6)3) Motivation zum Schuldenmachen durch billige Hartwährungskredite (was wiederum zur Blasenbuldung führt) und großzügige Alimentation bei Insolvenz
Nein, auch das ist schlicht falsch.Barbarossa hat geschrieben: Schlimmer noch: Gäbe es die EU nicht, würden die überschuldeten Länder jetzt z. Z. der Reihe nach in den Staatsbankrott gehen - mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschft.
Vorausgesetzt, es würde ohne EU in den PIIGS-Staaten zum Staatsbankrott kommen, wär die Auswirkung allenfalls bei Italien relevant.
7)Staatsbankrotte wären besser und sinnvoller, alls mit neuen Schulden und wirtschaftstötenden Steuern Großbanken zu mästen und die Krise damit weiter zu verschärfen.
Griechenland erfüllt zudem die Merkmale eines Staatsbankrotts.
8)Es gab in der Geschichte unzählige Staatspleiten, alle wurden überstanden. Sie bieten die Chance auf einen Neubeginn, der wieder eine Perspektive bietet, etwas, was z.B.viele Menschen in Gr nicht mehr haben.
am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages habe ich ein bißchen Zeit und bin Deine Thesen durchgegangen. Zuerstmal Du hast natürlich teilweise recht, ich hoffe aber darauf, dass durch die Krise des Euro Europa oder die Euroländer dazu gezwungen werden näher zusammenzurücken. Nun zu Deinen Thesen:
zu1) Dass durch den Fall des Eisernen Vorhangs in Europa Frieden entstand halte ich für ein Gerücht, schau Dir Ex-Jugoslaien an mit seinen Kriegen zwischen Kroaten, Muslimen, Serben und Albaner. In der ehemaligen SU hatte Rußland die Gaslieferungen zur Ukraine gestoppt, weil die nicht soviel zahlen wollten, wie Rußland einnehmen wollte. In den baltischen Staaten gibt es Konflikte mit der russ. Mindeheit. Die Staaten in Mittelasien, Usbegistan, Kirgistan, Tadschikistan, Kasachsten, Turkmenistan haben Diktaturen. Es gibt einen Konflikt zwischen Armenien und Aserbeidchan um Berg Karabach.
zu2) Den Deutschenhass in den Südländern beruht darauf, dass sie langsam begreifen von Deutschland und der Angie abhängig zu sein.
zu3)Wann und wo gab es in GB Bürgerkrieg
zu4) Da hast Du recht.
zu5) Stimmt.
zu6) Stimmt.
zu7) Nicht nur Griechenland sondern auch Spanien und Portugal.
zu8) So sehe ich das auch.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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