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Moderator: Barbarossa

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dieter
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Schandi hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Tom,
solange eine Demonstration friedlich bleibt, braucht nicht geschossen zu werden. :wink:
Lieber Dieter,
eine nicht friedliche Demo konnte man auch ohne diesen Artikel beenden. :wink:

Gruß
Tom
Lieber Tom,
was machst Du, wenn die Demonstranten bewaffnet sind zum Beispiel mit Kalaschnikows :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lia

So, nun habe ich mich durch die Seiten durchgeackert, und immer wieder mal auf ein Europa der Regionen hingewiesen wurde, möchte ich darauf hinweisen, dass es eine Grenzregion gibt, in der sich in den vergangenen 20 Jahre ungeheuer viel getan hat, da wächst (wieder?) zusammen, was zusammen passt und oft gemeinsame Anliegen hat. Wo sich bei Minderheiten auf beiden Seiten ein neues Selbstverständnis herausgebildet hat.
Leider haben große Medien kaum Notiz vom dänisch- deutschen Gedenktag auf den Düppeler Schanzen im April genommen, dabei wäre das ein positives Beispiel für die Überwindung von Grenzen und Animositäten, wie es für andere Teile Europas wünschenswert wäre.
Der dänischen Königin und etlichen Staatsministern war es die Reise wert, aus dem Bundespräsidialamt kam schon früh eine Absage- Herr Gauck war schon verplant, für etwas weniger Europa- relevante Aufgaben. So blieb es bei der Ansprache unseres MP, der auch eher als Berliner Terminplaner Berlin zu würdigen weiß, wie hier eine Region zusammenwächst.
Gehört für mich nicht nur ins Thema Heimatkunde, sondern zum Thema Europa- bei Interesse schreibe ich mehr dazu- hie als Historikerin, dort als jemand, der mit Angehörigen der Minderheiten auf beiden Seiten eng befreundet ist und die langsame Veränderung selbst miterlebt hat.
Schandi
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dieter hat geschrieben: Lieber Tom,
was machst Du, wenn die Demonstranten bewaffnet sind zum Beispiel mit Kalaschnikows :?:
Ähm...
Sind das dann noch Demonstranten? Ist das dann noch Aufruhr?

Und wenn das vor dem Vertrag passiert wäre, hätte man die dann einfach rumballern lassen?
Ich glaube nicht. :wink:

Gruß
Tom
Renegat
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Lia hat geschrieben:So, nun habe ich mich durch die Seiten durchgeackert, und immer wieder mal auf ein Europa der Regionen hingewiesen wurde, möchte ich darauf hinweisen, dass es eine Grenzregion gibt, in der sich in den vergangenen 20 Jahre ungeheuer viel getan hat, da wächst (wieder?) zusammen, was zusammen passt und oft gemeinsame Anliegen hat. Wo sich bei Minderheiten auf beiden Seiten ein neues Selbstverständnis herausgebildet hat.
Leider haben große Medien kaum Notiz vom dänisch- deutschen Gedenktag auf den Düppeler Schanzen im April genommen, dabei wäre das ein positives Beispiel für die Überwindung von Grenzen und Animositäten, wie es für andere Teile Europas wünschenswert wäre.
Der dänischen Königin und etlichen Staatsministern war es die Reise wert, aus dem Bundespräsidialamt kam schon früh eine Absage- Herr Gauck war schon verplant, für etwas weniger Europa- relevante Aufgaben. So blieb es bei der Ansprache unseres MP, der auch eher als Berliner Terminplaner Berlin zu würdigen weiß, wie hier eine Region zusammenwächst.
Gehört für mich nicht nur ins Thema Heimatkunde, sondern zum Thema Europa- bei Interesse schreibe ich mehr dazu- hie als Historikerin, dort als jemand, der mit Angehörigen der Minderheiten auf beiden Seiten eng befreundet ist und die langsame Veränderung selbst miterlebt hat.
Das würde mich sehr interessieren und ich sehe es wie du, das ist Europa und nicht Heimatkunde. Leider werden die kleinen Begegnungen und Annäherungen wenig beachtet, dabei sind sie viel wichtiger als Politikergetöse, weil da echte Menschen zusammenfinden.
Ich kann mir gut vorstellen, dass SH viele Gemeinsamkeiten mit Dänemark hat, genauso wie das westliche Niedersachsen und nördliche NRW mit den Niederlanden.
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dieter
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Schandi hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Tom,
was machst Du, wenn die Demonstranten bewaffnet sind zum Beispiel mit Kalaschnikows :?:
Ähm...
Sind das dann noch Demonstranten? Ist das dann noch Aufruhr?

Und wenn das vor dem Vertrag passiert wäre, hätte man die dann einfach rumballern lassen?
Ich glaube nicht. :wink:

Gruß
Tom
Lieber Tom,
bestimmt nicht, deshalb sind Demonstranten mit Kalaschnikows, wie in der Ostukraine Terroristen. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Pryde
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Barbarossa hat geschrieben: Das sollte die Polizei unterscheiden können, ob eine Demo friedlich ist oder nicht. Sollte es eine Gruppe geben, die eine friedliche Demo durch Gewaltanwendung stört, dann muss diese Gruppe isoliert und festgenommen werden.
Lol bist du schonmal auf ner Demo gewesen? Wenn da eine Gruppe, durch Gewaltanwendung, stört dann ist es oftmals die Polizei: Hamburger Kessel und solche Späßchen, auch sehr beliebt: einfach die Demostranten so sehr einschüchtern und mit Einsatzwagen zustellen, dass eine FREIE DEMONSTRATION schlicht unmöglich ist. Und dann wundern die Bullen sich warum sie immer unbeliebter werden und öfter auch mal Steine fliegen. :roll:
Schandi
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dieter hat geschrieben: Lieber Tom,
bestimmt nicht, deshalb sind Demonstranten mit Kalaschnikows, wie in der Ostukraine Terroristen. :wink:
Wenn das so ist, weshalb braucht man dann einen extra §, der "Tötung" erlaubt?
Den gibts nicht in der Ukraine, sondern in der EU.

Was ist daran noch Rechtsstaatlich?
Pryde hat geschrieben: Und dann wundern die Bullen sich warum sie immer unbeliebter werden und öfter auch mal Steine fliegen. :roll:
Die "Bullen", die dort stehen befolgen nur Befehle. Wenn die das nicht machen sind sie ganz schnell zwangsversetzt.
Außerdem kann man mit fliegenden Steinen prima die Medien vollstopfen und das "böse Demonstranten" Image aufrecht erhalten. ;)


Gruß
Tom
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dieter
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Schandi hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Tom,
bestimmt nicht, deshalb sind Demonstranten mit Kalaschnikows, wie in der Ostukraine Terroristen. :wink:
Wenn das so ist, weshalb braucht man dann einen extra §, der "Tötung" erlaubt?
Den gibts nicht in der Ukraine, sondern in der EU.
Was ist daran noch Rechtsstaatlich?
Gruß
Tom
Lieber Tom,
welcher $ erlaubt, dass Demonstranten töten :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Schandi
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Lieber Dieter.
Schandi hat geschrieben:...
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Lissabon
...
Menschenrechte sind mal eben nicht soo genau zu nehmen:
Erläuterungen zu Art. 2 Abs. 2 Europäischen Menschenrechtskonvention:

„Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“[5]
Wiki zu Aufruhr:
Aufruhr bedeutet eine Aktion einer größeren Menschenmenge gegen eine bestehende Ordnung in Form von Auflehnung und Zusammenrottungen insbesondere gegen die Staatsgewalt.[1] Sie kann sich in Empörung sowie gewaltsamen Protesten insbesondere gegen politische Missstände äußern.
...
Die Situationen in der Ukraine, oder Türkei letztes Jahr, könnte man durchaus als Aufruhr bezeichnen.
Wenn es um bewaffnete Terroristen ginge, dann hätte man bestimmt Terroristen geschrieben.

In einem angeblichen Rechtsstaat die Menschenrechte so zu untergraben ist eine Sauerrei. :cry:


Gruß
Tom
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dieter
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Schandi hat geschrieben:Lieber Dieter.
Schandi hat geschrieben:...
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Lissabon
...
Menschenrechte sind mal eben nicht soo genau zu nehmen:
Erläuterungen zu Art. 2 Abs. 2 Europäischen Menschenrechtskonvention:

„Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“[5]
Wiki zu Aufruhr:
Aufruhr bedeutet eine Aktion einer größeren Menschenmenge gegen eine bestehende Ordnung in Form von Auflehnung und Zusammenrottungen insbesondere gegen die Staatsgewalt.[1] Sie kann sich in Empörung sowie gewaltsamen Protesten insbesondere gegen politische Missstände äußern.
...
Die Situationen in der Ukraine, oder Türkei letztes Jahr, könnte man durchaus als Aufruhr bezeichnen.
Wenn es um bewaffnete Terroristen ginge, dann hätte man bestimmt Terroristen geschrieben.

In einem angeblichen Rechtsstaat die Menschenrechte so zu untergraben ist eine Sauerrei. :cry:


Gruß
Tom
Lieber Tom,
sei wie es auch sei. Für mich haben Nichtstaatliche Stellen nicht das Recht Gewalt anzuwenden oder sogar Menschen zu töten. Betrachte Dir die Friedliche Revolution in der DDR. Die sind nicht mit Kalaschnikows gekommen sondern mit brennenden Kerzen. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Schandi
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dieter hat geschrieben: Lieber Tom,
sei wie es auch sei. Für mich haben Nichtstaatliche Stellen nicht das Recht Gewalt anzuwenden oder sogar Menschen zu töten. Betrachte Dir die Friedliche Revolution in der DDR. Die sind nicht mit Kalaschnikows gekommen sondern mit brennenden Kerzen. :wink:
Lieber Dieter,
da gebe ich dir vollkommen Recht, allerdings dürfen auch staatliche Stellen nich einfach so Gewalt anwenden.

Und wenn ich mir die Richtung ansehe, in die die EU geht, mach ich mir Sorgen.

Schau nach Griechenland. Die haben mehr Schulden als zuvor, Sozialleistungen abgebaut und den Leuten geht es zum großen Teil wirklich schlecht.
http://www.sos-kinderdorf.ch/ueber-uns/ ... iechenland
Immer mehr Eltern möchten ihre Kinder in den Kinderdörfern abgeben, weil sie sie nicht mehr ernähren können.
Da würde mich ein Aufstand nicht überraschen und der wäre gerechtfertigt.
Solche pauschalen Ermächtigungsgesetze sind nicht gut. :(

Gruß
Tom
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Barbarossa
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Schandi hat geschrieben:...
Und wenn ich mir die Richtung ansehe, in die die EU geht, mach ich mir Sorgen.

Schau nach Griechenland. Die haben mehr Schulden als zuvor, Sozialleistungen abgebaut und den Leuten geht es zum großen Teil wirklich schlecht.
http://www.sos-kinderdorf.ch/ueber-uns/ ... iechenland
Immer mehr Eltern möchten ihre Kinder in den Kinderdörfern abgeben, weil sie sie nicht mehr ernähren können.
Da würde mich ein Aufstand nicht überraschen und der wäre gerechtfertigt.
Solche pauschalen Ermächtigungsgesetze sind nicht gut. :(

Gruß
Tom
Ich weiß nicht, ob deine Sorge vielleicht etwas übertrieben ist. Mit dem Begriff "Ermächtigungsgesetz" wäre ich da sehr vorsichtig. Nach wie vor haben wir es ja bei den EU-Ländern mit demokratischen Staaten zu tun - das war nach dem Ermächtigungsgesetz in Deutschland 1933 nicht mehr der Fall. Da wird nicht in eine Menge von Demonstranten geschossen, auch nicht, wenn die Demo in Gewalt umschlägt. Da müsste der Staat an sich in Gefahr geraten, damit derartiges überhaupt in Erwägung gezogen wird - also ein Szenario wie in der Ukraine etwa.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Schandi
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Barbarossa hat geschrieben: Ich weiß nicht, ob deine Sorge so berechtigt ist. Mit dem Begriff "Ermächtigungsgesetz" wäre ich da sehr vorsichtig. Nach wie vor haben wir es ja bei den EU-Ländern mit demokratischen Staaten zu tun. Das war nach dem Ermächtigungsgesetz in Deutschland 1933 nicht mehr der Fall. Da wird nicht in eine Menge von Demonstranten geschossen, auch nicht, wenn die Demo in Gewalt umschlägt. Da müsste der Staat an sich in Gefahr geraten, damit derartiges überhaupt in Erwägung gezogen wird - also ein Szenario wie in der Ukraine etwa.
Ich hoffe sogar, dass ich mich irre und nur zu pessimistisch bin.

Aber der Missbrauch ist eben nicht ausgeschlossen.
Nehmen wir nochmal Griechenland.
Die haben mMn. das Recht für einen Aufstand.

Ob das Gesetz nun gilt, wenn ein Aufstand "gegen den Staat an sich", oder eben "nur" gegen die Herrscher geht, ist ja nicht deffiniert und Wenige haben die Macht, dieses pauschal zu entscheiden.
Das darf es in einem Rechtsstaat nicht geben.

Und in der Ukraine wäre die Tötung der Demonstranten mit so einem Gesetz ja völlig ok gewesen!? (wobei nicht klar ist, wer eigentlich geschossen hat)
Da wird sowas (zu Recht) verurteilt, aber bei uns wird eine Ausnahme für den Fall des Aufstands eingeführt?


Gruß
Tom
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Barbarossa
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Schandi hat geschrieben:Ich hoffe sogar, dass ich mich irre und nur zu pessimistisch bin.

Aber der Missbrauch ist eben nicht ausgeschlossen.
Nehmen wir nochmal Griechenland.
Die haben mMn. das Recht für einen Aufstand.
Aufstand? Vielleicht noch bewaffnet? Nein.
Friedliche Demo? Ja.
Es ist eben eine Sache der Verhältnismäßigkeit - auf beiden Seiten.
Schandi hat geschrieben:Ob das Gesetz nun gilt, wenn ein Aufstand "gegen den Staat an sich", oder eben "nur" gegen die Herrscher geht, ist ja nicht deffiniert und Wenige haben die Macht, dieses pauschal zu entscheiden.
Das darf es in einem Rechtsstaat nicht geben.
Auch hier ist es eine Sache der Verhältnismäßigkeit.
Wurde bereits der Ausnahmezustand ausgerufen, müssen wenige Leute schnell Entscheidungen treffen.
Ohne Ausnahmezustand muss es eine Entscheidung des ganzen Parlamentes sein, was getan wird.
Schandi hat geschrieben:Und in der Ukraine wäre die Tötung der Demonstranten mit so einem Gesetz ja völlig ok gewesen!? ...
In den Fällen, wo Verwaltungsgebäude oder gar Polizeistationen vom Mob gestürmt wurden, wäre imho eine Verteidigung auch mittels Waffen gerechtfertigt gewesen. Das denke ich schon.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Schandi
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Barbarossa hat geschrieben: Aufstand? Vielleicht noch bewaffnet? Nein.
Friedliche Demo? Ja.
Es ist eben eine Sache der Verhältnismäßigkeit - auf beiden Seiten.
Warum sind die bei dir immer bewaffnet?
Wenn die Leute, die ihre Kinder nicht mehr ernähren können, die Politiker und Banker "zum Teufen jagen", dann ist das legitim. Auch ein friedlicher Aufstand ist ein Aufstand ;)
Barbarossa hat geschrieben: In den Fällen, wo Verwaltungsgebäude oder gar Polizeistationen vom Mob gestürmt wurden, wäre imho eine Verteidigung auch mittels Waffen gerechtfertigt gewesen. Das denke ich schon.
Sehe ich nicht so.
In der Ukraine gabs doch einen Aufstand, der die damalige Regierung gestürtzt hat.
Wieso wäre da "Verteidigung mit Waffen" gerechtfertigt gewesen?

Gruß
Tom
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