Ralph hat geschrieben:Ja mei, hat halt ne Frau, die gut kochen kann - oder die Bundestagskantine ist super - oder beides
Das kann gut sein!
Beliebtheitsskala und Politik der FDP
Moderator: Barbarossa
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Barbarossa
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Das kann gut sein!
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ich find das konzept der FDP schlecht mehr Marktfreiheit oder auch komplette marktfreiheit.
das wird aber nicht so leicht gehen da immer ein kleiner teil des Marktes an den Staat
gebunden werden muss
sonst könnten ja viel leichter Drogen gehandelt werden
das wird aber nicht so leicht gehen da immer ein kleiner teil des Marktes an den Staat
gebunden werden muss
sonst könnten ja viel leichter Drogen gehandelt werden
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Barbarossa
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Was hat denn unsere soziale Marktwirtschaft mit dem illegalen und somit kriminellen Handel von Drogen u. ä. zu tun? Hier wirken ohnehin die Gesetze des Schwarzmarktes und muß wohl von der normalen Wirtschaft getrennt werden.
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Nach der Saarland-Wahl kam eine Umfrage, woran es liege, dass die FDP nicht mehr gewählt wird.
Die überwiegende Mehrheit antwortete mit Parteichef Rösler!
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Das ist zwar oft so, daß die Beleibtheit einer Partei mit dessen Aushängeschild steht oder fällt. Ich glaube aber, daß die derzeitige "Tiefphase" vor allem mit der Politik der FDP zu tun hat, die sie betreibt. Antisoziale Politik kommt nicht gut an beim Großteil der Bevölkerung. Mit der ablehnenden Haltung bei Schlecker hat die Partei es bewiesen, warum sie nun schon fast tot ist.
Obwohl ich mich über den Spruch von Westerwelle "wenn die Hose von innen naß wird..." totlachen konnte.
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Guest
Die Schleckerverkäuferinnen sind keine FDP Wähler! Weil sie keine Besserverdiener sind!
Drum rührt man keinen Finger für diese Klientel mit dem Kalkül, dass womöglich einer sagt:
"Ja, wenn den Schleckern geholfen wird, wieso hat man mir nicht geholfen, als ich arbeitslos wurde - warum hilft man mir denn jetzt nicht?! Nur gut,dass wenigstens die FDP gegen diese einseitige Bevorzugung ist"
Auf so niedere Beweggründe spekuliert anscheinend die FDP in ihrem Todeskampf und erhofft von dort Wählerstimmen,
Vergebens.
Der "Mob in FDP´s Augen" wählt (leider) überhaupt nicht. Und wenn er zur Wahlurne geht dann mit der geballten Faust in der Hosentasche und gewiss nicht in der Absicht, ein paar Stadtfräcke zu küren.
Die Wähler der FDP sind zum Beispiel Hoteliers, für die diese Partei eben mal Steuervergünstigungen als erstes nach dem Koalitionseintritt erwirkte.
Und auch für diese Besserverdiener wird es langsam peinlich, mit dem liberalen Klub identifiziert zu werden.
Drum rührt man keinen Finger für diese Klientel mit dem Kalkül, dass womöglich einer sagt:
"Ja, wenn den Schleckern geholfen wird, wieso hat man mir nicht geholfen, als ich arbeitslos wurde - warum hilft man mir denn jetzt nicht?! Nur gut,dass wenigstens die FDP gegen diese einseitige Bevorzugung ist"
Auf so niedere Beweggründe spekuliert anscheinend die FDP in ihrem Todeskampf und erhofft von dort Wählerstimmen,
Vergebens.
Der "Mob in FDP´s Augen" wählt (leider) überhaupt nicht. Und wenn er zur Wahlurne geht dann mit der geballten Faust in der Hosentasche und gewiss nicht in der Absicht, ein paar Stadtfräcke zu küren.
Die Wähler der FDP sind zum Beispiel Hoteliers, für die diese Partei eben mal Steuervergünstigungen als erstes nach dem Koalitionseintritt erwirkte.
Und auch für diese Besserverdiener wird es langsam peinlich, mit dem liberalen Klub identifiziert zu werden.
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Barbarossa
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weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/fdp-parteitagMontag, 23. April 2012
Profilierung ohne Steuersenkung
FDP findet neues Thema
Die FDP beendet ihren Parteitag in Karlsruhe mit einer Kampfansage an den Koalitionspartner Union. Das neue Leitthema ist die Profilierung als letzte Partei der Mitte. NRW-Kandidat Lindner ersetzt das frühere FDP-Mantra der Steuersenkung durch die Forderung nach Entschuldung...
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Barbarossa
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hier: weiterlesenSonntag, 06. Januar 2013
Mobbing in der FDP
Röslers Flamme erlischt
Von Issio Ehrich, Stuttgart
"Wer an der Spitze der FDP steht, weiß, was Krieg bedeutet." Das sagte einst Philipp Röslers Vorgänger im Amt des Parteichefs. Nach dem Dreikönigstreffen weiß nun auch der 39-jährige Wirtschaftsminister, was damit gemeint ist...
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Lieber Barbarossa.Barbarossa hat geschrieben:hier: weiterlesenSonntag, 06. Januar 2013
Mobbing in der FDP
Röslers Flamme erlischt
Von Issio Ehrich, Stuttgart
"Wer an der Spitze der FDP steht, weiß, was Krieg bedeutet." Das sagte einst Philipp Röslers Vorgänger im Amt des Parteichefs. Nach dem Dreikönigstreffen weiß nun auch der 39-jährige Wirtschaftsminister, was damit gemeint ist...
jeder wählt sich die Führung, die er verdient.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Hat Röslers Flamme jemals gebrannt?
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Ich habe es nicht so mit Jahreszahlen, also verbessert mich ruhig, wenn ich das jahr falsch benenne. Im Jahr 1983 wechselte die FDP "Die Seiten" und verließ die sozialliberale Koalition, um mit der CDU zu koalieren.
Zwei oder drei jahre später meinte ein Bekannter von mir, wenn man es in der Politik weit bringen wolle, müsse man zur FDP gehen. Die bekämen nie viele Stimmen, wären aber immer an der Regierung und hätten gute Posten zu vergeben. In der CDU oder SPD wäre der Konkurrenzkampf einfach zu groß, weil es da zu viele gebe.
Wenn ich mir die heutige FDP so anschaue, dann habe ich das Gefühl, daß es in dieser partei nur so von jungen Karrierehanselns wimmelt, die aus genau dem Grund und ohne innere Überzeugung in die FDP eingetreten sind. Die wenigen Alt-Liberalen, die da noch geblieben sind und noch etwas wie liberale Prinzipien haben, tun mir dann schon fast wieder leid. Dank Rsöler und Konsorten ist die Bedeutung des Wörtchens "Liberal" leider völlig in Vergessenheit geraten...
Zwei oder drei jahre später meinte ein Bekannter von mir, wenn man es in der Politik weit bringen wolle, müsse man zur FDP gehen. Die bekämen nie viele Stimmen, wären aber immer an der Regierung und hätten gute Posten zu vergeben. In der CDU oder SPD wäre der Konkurrenzkampf einfach zu groß, weil es da zu viele gebe.
Wenn ich mir die heutige FDP so anschaue, dann habe ich das Gefühl, daß es in dieser partei nur so von jungen Karrierehanselns wimmelt, die aus genau dem Grund und ohne innere Überzeugung in die FDP eingetreten sind. Die wenigen Alt-Liberalen, die da noch geblieben sind und noch etwas wie liberale Prinzipien haben, tun mir dann schon fast wieder leid. Dank Rsöler und Konsorten ist die Bedeutung des Wörtchens "Liberal" leider völlig in Vergessenheit geraten...
Die Schnarre hält doch das liberale Fähnchen noch hoch.
Die FDP hätte, wenn sie klug gewesen wäre, die Verteidigung der Bürgerrechte im Informationszeitalter frühzeitig aufgreifen und zum Thema machen sollen. Gegen großen Lauschangriff und so, gleich einige Gesetze von Rot-Grün (Schily) und der GroKo kippen. Damit wäre ihr Überleben gesichert gewesen.
Den Rösler halte ich noch für erträglich, der hat immerhin Gauck durchgeboxt. Aber die ganzen Niebels, Koch-Mehrins und diesen blasierten Griechen braucht nun wirklich niemand auf der Welt.
Beste Grüße
Joerg
Die FDP hätte, wenn sie klug gewesen wäre, die Verteidigung der Bürgerrechte im Informationszeitalter frühzeitig aufgreifen und zum Thema machen sollen. Gegen großen Lauschangriff und so, gleich einige Gesetze von Rot-Grün (Schily) und der GroKo kippen. Damit wäre ihr Überleben gesichert gewesen.
Den Rösler halte ich noch für erträglich, der hat immerhin Gauck durchgeboxt. Aber die ganzen Niebels, Koch-Mehrins und diesen blasierten Griechen braucht nun wirklich niemand auf der Welt.
Beste Grüße
Joerg
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Lieber Joerg,Triton hat geschrieben:Den Rösler halte ich noch für erträglich, der hat immerhin Gauck durchgeboxt. Aber die ganzen Niebels, Koch-Mehrins und diesen blasierten Griechen braucht nun wirklich niemand auf der Welt.
Beste Grüße
Joerg
meine vollste Zustimmung zu Deinen Zeilen.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Die tut mir ja auch leid.... Und der Brüderle auch...fast...Triton hat geschrieben:Die Schnarre hält doch das liberale Fähnchen noch hoch.
Wären die Mitglieder der FDP damals genauso um ihre liberalen Prinzipien besorgt gewesen wie um ihre karriereziele, hätten sie das auch sicherlich getan. Aber genau das untermauert ja meine These, daß die Partei heute von prinzipienlossen Karrierehansels beherrscht wird...Triton hat geschrieben:Die FDP hätte, wenn sie klug gewesen wäre, die Verteidigung der Bürgerrechte im Informationszeitalter frühzeitig aufgreifen und zum Thema machen sollen. Gegen großen Lauschangriff und so, gleich einige Gesetze von Rot-Grün (Schily) und der GroKo kippen. Damit wäre ihr Überleben gesichert gewesen.
Das läuft doch wohl eher unter der Devise "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn."Triton hat geschrieben:Den Rösler halte ich noch für erträglich, der hat immerhin Gauck durchgeboxt.
Wenn das Auswählen eines Bundespräsidenten, der sich bisher vor allem dadurch auszeichnet, daß er die Klappe hält, als größte Leistung des Philipp Rösler anzusehen ist, dann ist es um den Herren ja wirklich schlecht bestellt...
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