23.05.2013: Die SPD feiert ihr 150-jähriges Bestehen

Parteitage, Richtungsentscheidungen, Personalien, Strategien

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Mittwoch, 22. Mai 2013
Sozialistische Internationale hat ausgedient
SPD gründet "Progressive Alliance"

In Leipzig feiert die SPD an diesem Donnerstag ihren 150. Geburtstag. Eine Tradition wirft sie tags zuvor über Bord - die Sozialistische Internationale. Ein neues Bündnis soll die alte Formation ersetzen...
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Donnerstag, 23. Mai 2013
Am Geburtstag ist alles anders
Merkel lobt SPD in höchsten Tönen

Für einen Tag herrscht eitel Sonnenschein: Kanzlerin Merkel lobt die SPD als "unbeugsame Stimme der Demokratie". Ein Versprecher? Keineswegs. Ausnahmsweise herrscht großer Frieden zwischen der CDU und den Sozialdemokraten - denn diese feiern heute Jubiläum...
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dieter
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Die SPD ist die einzige deutsche Partei, die ihren ehrlichen Namen über 150 Jahre tragen darf. Am 23.5.1863 hat Ferdinand Lasalle den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein gegründet.1869 wurde die Sozialdemokrastische Arbeiterpartei gegründet.
Vom 22. bis 27.5.1875 gab es in Gotha den Vereinigungsparteitag, wo sich die beiden Parteien zusammenschlossen.

Die SPD ist eine patriotische Partei. Sie ist immer dort eingesprungen wo die Konservativen Mist gebaut hatten. Sie wurde bekämpft von Bismarck mit seinen Sozialistengesetzen. Sie hat die zerbrochenen Scherben zusammengekittet, die Wilhelm II., Hindenburg und Ludendorff mit dem 1. Weltkrieg hinterlassen hatten, die glaubten, dass man einen Krieg beenden könnte, wie man ihn begonnen hatte. Sie hat sich durch Ebert um die Einheit Deutschlands verdient gemacht, indem sie die kommunistischen Aufstände niederschlagen ließ.
Sie hat als einzige Partei unter ihrem Vorsitzenden Otto Wels gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz gesstimmt, trotz der SA-Horden, die den Reichstag belagerten. Der erste Bundespräsident Heuß hat wie auch das Zentrum für dieses Gesetz gestimmt.
Nach dem WKII haben Ernst Reuter und Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger) die Stellung in Berlin gehalten, damit ganz Berlin nicht kommunistisch wurde.
Sie leitete unter Willy Brandt und Egon Bahr die neue Ostpolitik ein, in dessen Folge die Vereinigung unseres Vaterlandes kam.
Helmut Schmidt sorgte mit seinem Nachtüstungsbeschluß dafür, dass die sowj.Mittelstreckenraketen abgezogen wurden.
Gerhard Schröder sorgte mit seine Agenda 2010, die ich nur teilweise für gut finde, dafür, dass Deutschland besser als alle anderen europ. Länder aus der Finanz- und Wirtschaftskrise kam.
Die anderen Parteien mußten ihen Namen ändern, wie die CDU, welche in Weimar noch Zentrum hieß (Adenauer war als OB von Köln früher im Zentrum) oder die CSU, die die Bayer. Volkspartei war. Von den vielen liberalen Parteien ganz zu schweigen.
Hätte es die SPD nicht gegeben, so hätte man sie erfinden müssen. :wink:
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demark
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Spätestens seit Helmut Schmidt hat die SPD ihre Funktion als Sammelbecken für rebellische Strömungen verloren, denn dann entstand neben dieser Partei die Grüne und entwickelte sich als Selbstläufer. Andere Parteien folgten.
dieter hat geschrieben: ...
Hätte es die SPD nicht gegeben, so hätte man sie erfinden müssen. :wink:

:? Unglücker muss man sich nicht gerade noch ausdenken - die kommen von allein.
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Balduin
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demark hat geschrieben:Spätestens seit Helmut Schmidt hat die SPD ihre Funktion als Sammelbecken für rebellische Strömungen verloren, denn dann entstand neben dieser Partei die Grüne und entwickelte sich als Selbstläufer. Andere Parteien folgten.
Du hast Recht demark!

Die SPD war unter Willy Brandt am größten (rein von den Mitgliedszahlen) - und geriet dann nach '68 in eine Zerfaserung. Der Sozialistische Deutsche Studentenbund war ja die Heimat vieler linksgerichteter Studenten, die der SPD nahe standen.

Die erste Abspaltung in Form der Grünen trifft die Partei heute sehr - die 14 % stammen vom Fleisch der SPD, wenn man das plastisch ausdrücken mag.
Helmut Schmidt hat der Seele der Partei wohl nicht gutgetan (wie auch Gerhard Schröder).

Die Abspaltung vieler Gewerkschaftler unter Schröder in die Linke, wird die Partei nachhaltig unten halten.

23 % für die SPD in 2009 sind blamabel und wohl kaum einer "Volkspartei" mehr gerecht - die Ideen, die die SPD 150 Jahre lang verkörperte, leben weiter, aber die SPD ist nicht mehr (alleinige) Plattform dieser Ideen.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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dieter
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Ralph hat geschrieben:
23 % für die SPD in 2009 sind blamabel und wohl kaum einer "Volkspartei" mehr gerecht - die Ideen, die die SPD 150 Jahre lang verkörperte, leben weiter, aber die SPD ist nicht mehr (alleinige) Plattform dieser Ideen.
Lieber Ralph,
einerseits finde ich es gut, wenn andere Parteien die Ideen der SPD übernehmen andererseits hoffe ich immer noch, dass es nicht bei den 23% für die SPD bleibt und sie zusammen mit den Grünen die Regierung bilden kann und Angie endlich ablöst, die immer da ist, wo das Fernsehen auch ist. Erst beim Papst und nun in Wembley, ohne dass dadurch die Probleme Deutschlands oder sogar die von Europa gelöst werden. :roll:
Übrigends, eine Abspaltung durch die KPD gab es schon in Weimar nach dem WKI. :wink:
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Peppone
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dieter hat geschrieben:Die SPD ist die einzige deutsche Partei, die ihren ehrlichen Namen über 150 Jahre tragen darf.
Das birgt aber auch eine Gefahr: Dass man sich in der Tradition verliert und den Anschluss an die aktuelle Wirklichkeit verliert.
Das sehe ich nun bei der SPD gerade nicht, aber eine lange Trdition ist nun mal das Eine und die Tagespolitik das andere. Beides unter einen Hut zu kriegen ist nicht einfach, was gerade auch die SPD zeigt.
Im Übrigen ist das nicht 150 Jahre lang "die" SPD gewesen. Von einer sozialistischen Partei zu einer seit dem Godesberger Programm sozialdemokratischen Partei zu einer seit Schröder "neuen linken" Partei - der Wandel ist schon enorm, wenn man das mal genauer betrachtet.
Die 150jährige SPD hat sich mindestens zweimal so gravierend gewandelt, dass man nur mit Rücksicht auf die gemeinsam Tradition von "einer" Partei sprechen kann, im Grunde sind das drei Parteien gewesen.
Der Wandel des Zentrums hin zur CDU/CSU war auch nicht größer als der Wandel der SPD durch das Godesberger Programm.

Beppe
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Die SPD ist die einzige deutsche Partei, die ihren ehrlichen Namen über 150 Jahre tragen darf.
Das birgt aber auch eine Gefahr: Dass man sich in der Tradition verliert und den Anschluss an die aktuelle Wirklichkeit verliert.
Das sehe ich nun bei der SPD gerade nicht, aber eine lange Trdition ist nun mal das Eine und die Tagespolitik das andere. Beides unter einen Hut zu kriegen ist nicht einfach, was gerade auch die SPD zeigt.
Im Übrigen ist das nicht 150 Jahre lang "die" SPD gewesen. Von einer sozialistischen Partei zu einer seit dem Godesberger Programm sozialdemokratischen Partei zu einer seit Schröder "neuen linken" Partei - der Wandel ist schon enorm, wenn man das mal genauer betrachtet.
Die 150jährige SPD hat sich mindestens zweimal so gravierend gewandelt, dass man nur mit Rücksicht auf die gemeinsam Tradition von "einer" Partei sprechen kann, im Grunde sind das drei Parteien gewesen.
Der Wandel des Zentrums hin zur CDU/CSU war auch nicht größer als der Wandel der SPD durch das Godesberger Programm.

Beppe
Lieber Beppe,
wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. :wink: Natürlich hat sie sich durch das Godesbeger Programm geändert, das war nortwendig, um sich der gesellschaftlichen Wirklichkeit anzupassen. Man muß sich immer erneut anpassen. :wink:
Das Zentrum hat sich zur CDU mutiert, um auch ev. Kreise erreichen zu können, da das Zentrum eine Katholikenpartei war. :roll:
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Peppone
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dieter hat geschrieben:Natürlich hat sie sich durch das Godesbeger Programm geändert, das war nortwendig, um sich der gesellschaftlichen Wirklichkeit anzupassen. Man muß sich immer erneut anpassen. :wink:
Das Zentrum hat sich zur CDU mutiert, um auch ev. Kreise erreichen zu können, da das Zentrum eine Katholikenpartei war. :roll:
Hab ich was anderes gesagt?
:eh:

Beppe
demark
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dieter hat geschrieben: ...
Die SPD ist eine patriotische Partei. Sie ist immer dort eingesprungen wo die Konservativen Mist gebaut hatten. :wink:
...
...und hat den Misthaufen noch vergrößert! Sie hat gefordert die Mehrwertsteuer auf 19% zu erhöhen, soweit traute sich nicht mal die Merkel CDU!
Es ist nirgends zu lesen, dass die SPD nach einem Wahlerfolg diesen ihren eigenen Vorschlag zurücknehmen will.
Typisch Schlamperhaufen, der sich am Tag nach dem Besäufnis nicht an seine Worte erinnern kann!
NIE WIEDER SPD!!! :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:
Eine "Volkspartei" sollte doch fürs Volk kämpfen!
Eigentlich hatte ich gemeint, die wissenschaftlich-technische Revolution würde immer mehr zum Wohle der Menschheit genutzt werden. Um so mehr bin ich erstaunt, dass das Rentenalter - statt heruntergesetzt zu werden - noch heraufgesetzt wird, eingeführt von der SPD!
Und wer mein Rentenalter erhöhen will, regiert gegen mich. Und wird keinesfalls gewählt!
Mit der Agenda 2010 hat die SPD Millionen Menschen halb kriminalisiert. Zum Glück bin ich weg vom Arbeitsamt, wie weg von der Droge.
Mit der Agenda 2010 brüstet sich der Sozihaufen, Deutschland nach vorn gebracht zu haben.
Auf Kosten der Ärmsten!
Mir wäre lieber ein Deutschland hinten und ein zufriedenes Volk und weniger blöde Beamte.
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Balduin
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Peppone hat geschrieben: Das birgt aber auch eine Gefahr: Dass man sich in der Tradition verliert und den Anschluss an die aktuelle Wirklichkeit verliert.
Das sehe ich nun bei der SPD gerade nicht, aber eine lange Trdition ist nun mal das Eine und die Tagespolitik das andere. Beides unter einen Hut zu kriegen ist nicht einfach, was gerade auch die SPD zeigt.
Im Übrigen ist das nicht 150 Jahre lang "die" SPD gewesen. Von einer sozialistischen Partei zu einer seit dem Godesberger Programm sozialdemokratischen Partei zu einer seit Schröder "neuen linken" Partei - der Wandel ist schon enorm, wenn man das mal genauer betrachtet.
Die 150jährige SPD hat sich mindestens zweimal so gravierend gewandelt, dass man nur mit Rücksicht auf die gemeinsam Tradition von "einer" Partei sprechen kann, im Grunde sind das drei Parteien gewesen.
Der Wandel des Zentrums hin zur CDU/CSU war auch nicht größer als der Wandel der SPD durch das Godesberger Programm.

Beppe
Du hast natürlich Recht - der rote Faden der Partei, der sich durch die Geschichte zieht, ist das Vertreten des "Kleinen Mannes" und der Kampf gegen Anti-Faschismus.
Die SPD hat aber keine Bindungswirkung mehr wie mir scheint - auch wenn man jetzt ein pompöses Jubiläum feiert und betont, wie wichtig die Partei für die Entwicklung Deutschlands war, kann das nicht verbergen, dass die SPD nicht mal mehr 30 % der Wähler erreicht. Das ist ein desolater Zustand.
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Natürlich hat sie sich durch das Godesbeger Programm geändert, das war nortwendig, um sich der gesellschaftlichen Wirklichkeit anzupassen. Man muß sich immer erneut anpassen. :wink:
Das Zentrum hat sich zur CDU mutiert, um auch ev. Kreise erreichen zu können, da das Zentrum eine Katholikenpartei war. :roll:
Hab ich was anderes gesagt?
:eh:

Beppe
Lieber Beppe,
dann sind wir uns ja einig. :wink:
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dieter
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Ralph hat geschrieben:
Peppone hat geschrieben: Das birgt aber auch eine Gefahr: Dass man sich in der Tradition verliert und den Anschluss an die aktuelle Wirklichkeit verliert.
Das sehe ich nun bei der SPD gerade nicht, aber eine lange Trdition ist nun mal das Eine und die Tagespolitik das andere. Beides unter einen Hut zu kriegen ist nicht einfach, was gerade auch die SPD zeigt.
Im Übrigen ist das nicht 150 Jahre lang "die" SPD gewesen. Von einer sozialistischen Partei zu einer seit dem Godesberger Programm sozialdemokratischen Partei zu einer seit Schröder "neuen linken" Partei - der Wandel ist schon enorm, wenn man das mal genauer betrachtet.
Die 150jährige SPD hat sich mindestens zweimal so gravierend gewandelt, dass man nur mit Rücksicht auf die gemeinsam Tradition von "einer" Partei sprechen kann, im Grunde sind das drei Parteien gewesen.
Der Wandel des Zentrums hin zur CDU/CSU war auch nicht größer als der Wandel der SPD durch das Godesberger Programm.
Beppe
Du hast natürlich Recht - der rote Faden der Partei, der sich durch die Geschichte zieht, ist das Vertreten des "Kleinen Mannes" und der Kampf gegen Anti-Faschismus.
Die SPD hat aber keine Bindungswirkung mehr wie mir scheint - auch wenn man jetzt ein pompöses Jubiläum feiert und betont, wie wichtig die Partei für die Entwicklung Deutschlands war, kann das nicht verbergen, dass die SPD nicht mal mehr 30 % der Wähler erreicht. Das ist ein desolater Zustand.
Lieber Ralph,
Du meinst sicherlich den Kampf gegen den Faschismus Und nicht den "Kampf gegen "Anti-Fachismus". Wieso sollte die SPD keine Bindungswirkung mehr haben, bei immer noch drei Millionen Arbeitslosen, HarzIV-Empfängern und Aufstockern :?:
Natürlich hat Helmut Schmidt die Entwicklung des Umweltbewustseins verschlafen, dadurch kamen die Grünen auf. Eine Partei links von der SPD gab es mit der KPD in Weimar schon.
In dem "desolaten Zustand" stellt sie auch in Hessen, wie in fast allen Bundesländrn die OBs und hat auch die Mehrheit im Bundesrat mit rot-grün. Auch die CDU wird sich durch die AfD in Zukunft mit weniger Prozenten begnügen müssen. Soviel zur Bindungswirkung. Die Mehrheit der Wähler hat Angie noch nicht durchschaut, sie erntet dort, wo Schröder gesät hat. :wink:
Dass es der SPD schlecht gehen soll, das hättest Du wohl gern. :roll: Entweder die FDP kommt bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr in den Bundestag oder viele schwarze Wähler wählen die FDP, dann geht es aus wie in Niedersachsen. :wink:
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