Rohstoffe in Deutschland

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Barbarossa
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Rohstoffe
Deutschlands Schätzen auf der Spur
Samstag, 28. Februar 2009 02:50 - Von Wolfgang W. Merkel

Das Erzgebirge macht noch immer seinem Namen alle Ehre: Der Mineraloge Thomas Seifert von der TU Bergakademie Freiberg berichtete jetzt über neu entdeckte Vorkommen von Indiumerz in hoher Metallkonzentration. Indium ist im Erzgebirge lange bekannt, doch die neuen Funde könnten weltwirtschaftliche Bedeutung erlangen. Seifert schätzt die Indiumlagerstätten auf 1000 Tonnen Metall im sächsischen Teil des Erzgebirges, die Weltvorräte gibt er mit 6000 Tonnen an.
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/wi ... _Spur.html
(freizuschalten mit: 10044242861 + PLZ: 16540)

Karte: http://www.geolinde.musin.de/afrika/htm ... chland.htm
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BRAUNKOHLEFÖRDERUNG:
Normalbetrieb im Tagebau
In der Grube Jänschwalde ist von Winterschlacht wie zu DDR-Zeiten nichts zu spüren

COTTBUS/JÄNSCHWALDE - Der Geländewagen tuckert mit 30 Stundenkilometern in den Tagebau Jänschwalde (Spree-Neiße). „Das erste Teilstück auf der asphaltierten Betriebsstraße ist glatt wie eine Autobahn“, sagt Astrid Hobracht während der viertelstündigen Fahrt in die Tiefe. „Da könnte man auch schneller fahren“, so die studierte Bergbauingenieurin. Jedes Jahr führt die 47-Jährige etwa 4000 Besucher vom nahe gelegenen Informationszentrum fast bis auf die Talsohle der Grube...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... t-wie.html
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ENERGIE:
Vattenfall bleibt in der Lausitz
Schweden bekennen sich zum Standort Deutschland – und ein bisschen auch zur Braunkohle

STOCKHOLM/POTSDAM - Der schwedische Energiekonzern Vattenfall verkauft seine Kohlekraftwerke – allerdings nicht in Deutschland. Das stellte der Vorstandschef des schwedischen Staatsunternehmens, Øystein Løseth, gestern auf der mit Spannung erwarteten Strategie-Pressekonferenz in Stockholm klar. Im Vorfeld hatte es Spekulationen gegeben, Vattenfall könnte sich auch von den wegen ihres hohen Kohlendioxid-Ausstoßes umstrittenen Braunkohlemeilern und den dazugehörigen Tagebauen in der Lausitz trennen.

„Wir werden unsere Positionen in Deutschland halten, weil es zu unseren Kernmärkten gehört“, sagte Løseth, der dazu neben Deutschland noch Schweden und die Niederlande rechnet. Aus anderen Ländern wie Polen, Dänemark und Finnland will sich Vattenfall dagegen zurückziehen...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... d-ein.html
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EU: Deutsche Kohle-Kumpel müssen weiter bangen
Bisher keine ausreichende Unterstützung für längere Beihilfen absehbar

BRÜSSEL - Die deutschen Steinkohle-Kumpel müssen weiter um ihre Zukunft bangen. Auch nach einer Sitzung der 27 Botschafter aus den Mitgliedsstaaten war am Freitagabend nicht absehbar, ob Deutschland genügend Unterstützung für eine Verlängerung der Kohle-Beihilfen bis 2018 erhalten würde. Die sogenannten Ständigen Vertreter wollten die Ratssitzungen der Wirtschaftsminister am 10. Dezember vorbereiten, auf der die endgültige Entscheidung erwartet wird. Beobachter waren zunächst davon ausgegangen, dass sich genügend Unterstützung für den deutschen Vorstoß finden lassen würde, zumal auch andere Staaten wie Polen, Rumänien oder Tschechien von der Steinkohle abhängig sind. Außerdem hatte es wenige Tage zuvor breite Unterstützung aus den zuständigen Ausschüssen des Europäischen Parlamentes gegeben. Die Abgeordneten sprachen sich dafür aus, die staatlichen Unterstützungen zumindest bis 2018, wenn nicht sogar bis 2020 weiterlaufen zu lassen. Diese Linie wäre auch mit dem Beschluss der G 20-Konferenz in Seoul vereinbar, wo man am Freitag verabredete, die Kohle-Subventionen zwar abzubauen, die konkreten Schritte aber den einzelnen Staaten zu überlassen. „Es wäre völlig falsch, jetzt aus der Kohle auszusteigen“, sagte der brandenburgische Europa-Abgeordnete Christian Ehler (CDU)...
weiter lesen: http://g-w.square7.ch/link/bisherkeineunterstuetzung
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Schatzsucher in Brandenburg
Im Landkreis Dahme-Spreewald lagert Erdöl / Eine kanadisch-deutsche Firma will es fördern

SCHWIELOCHSEE - Jacobus F. Bouwman lässt seinen Blick über die Baustelle schweifen. In diesen ruhigen Momenten scheint es, als bereite ihm das Sorgen, was er da macht auf einem Feld bei Guhlen im Landkreis Dahme-Spreewald. Und eigentlich muss man mit 67 Jahren auch nicht mehr das Risiko suchen.

Aber so sehr groß ist das Risiko wohl auch nicht. Jacobus Bouwman hat jahrzehntelange Erfahrungen bei der Erkundung und Förderung von Erdöl. Er hat in arabischen Ländern gearbeitet, in Afrika, Russland, Nordamerika. 2006 hat er im kanadischen Calgary die kanadisch-deutsche Central European Petroleum GmbH (CEP) mitgegründet. Und die will vornehmlich in Ostdeutschland Erdöl fördern – in Vorpommern und eben im südlichen Brandenburg. Im Herbst sollen bei Guhlen die Probebohrungen beginnen.

Dass es dort Ölvorkommen gibt, ist erwiesen. Fünf Millionen Tonnen könnten nach Einschätzung des CEP-Geologen Thomas Schröter auch gefördert werden...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/rohstoffe-deutschland

Mein neuer Berufswunsch: Ölscheich! - hier in Brandenburg!
:mrgreen:
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@ Barbarossa,
glaubst du wirklich, jemand liest deine Zeitungsausschnitte?
In deinem Untertext schreibst du:
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Oder teile uns hier deine Meinung zum Forum selbst mit!

Na gut! Aber wo bleibt DEIN Diskussionsbeitrag? Deine persönliche Meinung?
Deine ausgelesenen Artikel animieren mich nicht, sie zu öffnen oder gar noch ein Wort darüber zu verlieren. Ein Zustand, den ich schon oft beklagte.
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Barbarossa
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Ich weiß, daß schon mal eine z. T. negative Kritik von dir dazu kam. Aus diesem Grunde - aber auch, um das grundsätzliche Konzept dieses Forums einmal zu erläutern - habe ich vor kurzem eine Einführung ins Forum geschrieben. Lies dir doch mal durch und schreib dann deine Meinung dazu (am besten hier).
:wink:

Nach diesem Konzept sehe ich es gar nicht als meine Aufgabe an, jeden Artikel, den ich einstelle, sofort zu kommentieren. Erst mal ist es als Info-Angebot gedacht. Wenn dann jemand darüber diskutieren möchte, dann ist es natürlich gut und dann mache ich auch gern mit. Ich bin schließlich der Moderator des Forums.
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