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Deutschlands Schätzen auf der Spur
Samstag, 28. Februar 2009 02:50 - Von Wolfgang W. Merkel
Das Erzgebirge macht noch immer seinem Namen alle Ehre: Der Mineraloge Thomas Seifert von der TU Bergakademie Freiberg berichtete jetzt über neu entdeckte Vorkommen von Indiumerz in hoher Metallkonzentration. Indium ist im Erzgebirge lange bekannt, doch die neuen Funde könnten weltwirtschaftliche Bedeutung erlangen. Seifert schätzt die Indiumlagerstätten auf 1000 Tonnen Metall im sächsischen Teil des Erzgebirges, die Weltvorräte gibt er mit 6000 Tonnen an.
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Karte: http://www.geolinde.musin.de/afrika/htm ... chland.htm