Was sind Steuern?

Unternehmen, Verbraucherschutz, Konjunktur

Moderator: Barbarossa

ehemaliger Autor K.

Der Gesetzgeber hat dies in der Abgabenordnung genau definiert: „Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft,…. § 3 Abgabenordnung. Stark vereinfacht bedeutet dies: Steuern sind Zahlungen an den Staat ohne Gegenleistung. Ganz so simpel ist dies allerdings dann doch nicht, wie dies gleich näher erläutert werden wird.

Steuern haben also laut der Abgabenordnung etwas mit dem Staat zu tun und es gibt sie erst, seitdem es Staaten gibt. Staaten sind eine Folge der Arbeitsteilung und sie entstehen dann, wenn ein Gemeinwesen besondere Funktionen zu erfüllen hat und dafür spezielle Institutionen und Personal benötigt. Ein Staat hat laut der klassischen Staatstheorie hauptsächlich drei Funktionen zu erfüllen:

1. Schutz nach außen (Militär z.B.)
2. Schutz nach innen (Polizei, Justiz etc.)
3. Infrastrukturarbeiten (Straßen- und Wegebau, früher Befestigungen, heute z.B. Schulen, Kindergärten, auch die Sozialpolitik gehört im weitesten Sinne dazu).

Um diese Aufgaben zu erfüllen, benötigt der Staat Geld von seinen Bürgern. Man versuchte aber fast immer, den Staatsanteil, heute Staatsquote genannt, möglichst klein zu halten. (Staatsquote: Verhältnis der gesamten Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt ). Im antiken Athen bezahlten die wehrfähigen Bürger ihre Kriegsausrüstung und ihren Unterhalt selbst, Regierungsämter waren zeitweilig Ehrenämter ohne Bezahlung, öffentliche Gebäude und Tempel wurden von reichen Privatpersonen finanziert oder durch Ausplünderung der Bundesgenossen. Im Mittelalter bezahlten die Herrscher Staatsausgaben aus ihrem Privatvermögen und entschädigten sich durch Kriegsbeute.

Reste erhielten sich bis in die Neuzeit. In einigen Ländern wie in Frankreich wurde die öffentliche Ordnung durch die Nationalgarde aufrechterhalten, Privatpersonen, die dies praktisch in ihrer Freizeit ohne Vergütung machten. Diäten, also Geld für politische Arbeit, gibt es in Deutschland erst seit 1902 auf Drängen der SPD, da diese Partei kein eigenes Geld für ihre Führer aufbringen konnte. Staatsfunktionäre ohne Vergütung sind allerdings extrem anfällig für Korruption und Lobbyisten.

Steuern stellen für viele Bürger ein Ärgernis da, weil es sich hier um einen redistributiven Tausch handelt. Um dies zu verdeutlichen: Es gibt zwei wesentliche Formen des Austausches, den reziproken Tausch und den redistributiven Tausch. Die erste Tauschform ist leicht zu vermitteln und wird als richtig empfunden:

Reziproker (wechselseitiger) Tausch: Ich nehme mir bei Lidl eine Kaffeedose aus dem Regal und zahle an der Kasse 10,-Euro. Ich gebe also einen gewissen Wert und bekomme einen gleichen Wert zurück.

Redistributiver Tausch: Ich zahle Steuern und bekomme dafür scheinbar nichts, erhalte keine sichtbare Gegenleistung. Offensichtlich ist dies ein reiner Abzug vom Einkommen. Natürlich erhalte ich trotzdem eine Gegenleistung: Ich bezahle die Polizei, die mich schützen soll, die Schule für meine Kinder etc. Der Haken ist nur: die Gegenleistung ist nicht messbar. Der Staat nimmt Geld und verteilt es wieder (Redistribution), aber es nicht gesagt, dass ich so viel an Gegenleistung erhalte, wie ich an Steuern gezahlt habe. Und es gibt auch keine direkte Korrelation zwischen der Höhe der Steuerzahlung und der staatlichen Leistung. Wer mehr Steuern zahlt, erhält in der Regel nicht mehr Polizeischutz, als der, der weniger zahlt, bekommt nicht automatisch bessere Schulen, bessere Straßen usw. Da es keinen sichtbaren Zusammenhang zwischen Steuerzahlung und Gegenleistung gibt, entsteht ein Paradoxon: Alle wollen möglichst wenig Steuern zahlen, aber ein Maximum an staatlichen Leistungen erhalten. Beim reziproken Tausch, also beispielsweise bei Lidl, würde niemand erwarten, 20 Kaffeedosen für 10,- Euro das Stück für einen Geldschein in Höhe von nur 10,- Euro zu bekommen. Bei der Steuer wird aber genau dies erwartet, öffentliche Leistungen in einem Maße weit über den eingezahlten Beitrag.

Das nur reiche Leute sich einen armen Staat leisten können, ist ein altes Bonmot. Personen, die ihre Arztrechnungen selber zahlen, die Kinder in teure Internate oder kostspielige Privatuniversitäten schicken, benötigen kaum öffentliche Leistungen, wollen deshalb auch nur wenig oder gar keine Steuern zahlen. Je weniger indes jemand verdient, desto mehr ist er auf staatliche Hilfen angewiesen, fordert also häufig höhere Steuern, zumindest erwartet er sie von den Vermögenderen. Welche Kräfte sich durchsetzen, hängt von der Konstellation der politischen Interessengruppen ab. Steuern sind seit der Existenz von Staaten unvermeidlich geworden und es ist völlig gleichgültig, ob es sich um eine Demokratie, Monarchie, um eine faschistische oder kommunistische Diktatur handelt. Nur wer sie zahlt und in welcher Höhe, dies muss immer wieder neu erstritten werden.

Benutzeravatar
Triton
Mitglied
Beiträge: 1909
Registriert: 09.10.2012, 10:30

Karlheinz hat geschrieben:Um diese Aufgaben zu erfüllen, benötigt der Staat Geld von seinen Bürgern. Man versuchte aber fast immer, den Staatsanteil, heute Staatsquote genannt, möglichst klein zu halten. (Staatsquote: Verhältnis der gesamten Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt ).
Eigentlich versucht der Staat (oder besser die von ihm Beschäftigten Personen) immer, die Staatsquote nach oben zu treiben. Bestes Beispiel ist das Steuerrecht, das immer komplizierter wird, und somit von immer mehr Menschen kontrolliert werden muss.
Das ist gar kein Vorwurf an die Staatsbeschäftigten, meistens sind es ja gutgemeinte Absichten, die hinter immer neuen Behörden und Vorschriften stecken.

Steuern haben neben der Einnahmfunktion auch eine Lenkungsfunktion, Erwünschtes soll gefördert/belohnt, Unerwünschtes bestraft werden. Aber das ist reine Theorie, in Wahrheit möchte der Staat ja zum Beispiel den Verbrauch von Alkohol oder Benzin gar nicht wesentlich reduzieren, sonst wäre er ja seine Einnahmen los.

Beste Grüße
Joerg
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Benutzeravatar
Titus Feuerfuchs
Mitglied
Beiträge: 1632
Registriert: 07.05.2012, 21:42

Triton hat geschrieben:
Karlheinz hat geschrieben:Um diese Aufgaben zu erfüllen, benötigt der Staat Geld von seinen Bürgern. Man versuchte aber fast immer, den Staatsanteil, heute Staatsquote genannt, möglichst klein zu halten. (Staatsquote: Verhältnis der gesamten Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt ).
Eigentlich versucht der Staat (oder besser die von ihm Beschäftigten Personen) immer, die Staatsquote nach oben zu treiben. Bestes Beispiel ist das Steuerrecht, das immer komplizierter wird, und somit von immer mehr Menschen kontrolliert werden muss.
Du sagst es. Diese Mästung adipöser Staats- bzw. Beamtenapparate ist einer der Ursachen für die aktuelle Krise. Diese Steuern und Abgaben wurden in der Krise auch noch erhöht! Dieser Missstand wird mit dem Euphemismus "Einnahmenseitiges Sparen" verbrämt.

Das marode Frankreich hat z.B. ein irrwitzige Staatsquote von 56,2% !


Staatsquoten jenseits der 50% sind für mich schlicht kriminell.

http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquot ... C3.A4ndern


Das treibt dann absurde Blüten: Zuerst werden in F die Betriebe ausgequetscht, dann wundert man sich, dass sie Mitarbeiter entlassen, also werden sie wieder staatlich subventioniert -einfach nur krank....
Triton hat geschrieben: Das ist gar kein Vorwurf an die Staatsbeschäftigten, meistens sind es ja gutgemeinte Absichten, die hinter immer neuen Behörden und Vorschriften stecken. [...]
Also das wage ich zu bezweifeln.
Imho geht es um Populismus, der auf Neid und dem Umweltthema aufbaut, Ideologie und vorallem um die Befriedigung von Klientel-, sprich Politikerinteressen.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Benutzeravatar
dieter
Mitglied
Beiträge: 10152
Registriert: 29.04.2012, 09:48
Wohnort: Frankfurt/M.

Steuern sind notwendig, um die Funktionen des Landes aufrechtzuerhalten. Für Straßen ohne Schlaglöcher, für Innere Sicherheit, für Schul-und Berufsausbildung, für die Pflege der Alten und der ganz Jungen und natürlich für die Müllabfuhr. :wink: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
ehemaliger Autor K.

dieter hat geschrieben:Steuern sind notwendig, um die Funktionen des Landes aufrechtzuerhalten. Für Straßen ohne Schlaglöcher, für Innere Sicherheit, für Schul-und Berufsausbildung, für die Pflege der Alten und der ganz Jungen und natürlich für die Müllabfuhr. :wink: :mrgreen:

Was Steuern sind, habe ich ja in meinem Beitrag versucht zu erklären. Die von dir erwähnten Beispiele sind aber nur teilweise richtig.

Die Müllabfuhr wird nicht durch Steuern finanziert, sondern durch Gebühren und zwar der Abfallentsorgungsgebühr. Steuern müssen „ohne Gegenleistung“ der öffentlichen Hand entrichtet werden. Bei Gebühren hingegen ist die „tatsächliche Inanspruchnahme“ die Voraussetzung für die Erhebung. Die Abfallentsorgungsgebühr wird von den Grundstücksbesitzern abgeführt und die Höhe richtet sich nach der durchschnittlichen Abfallmenge. Hierfür gibt es Gebührentabellen. Grundlage der Gebühr ist also die Erbringung einer wertmäßigen Gegenleistung des Staates, ganz anders als bei der Steuer. Deshalb macht der Gesetzgeber ja auch diese Unterscheidung zwischen Steuer und Gebühr.

Auch die Versorgung und Pflege der Alten erfolgt nicht nur über Steuern, sondern teilweise über die Pflegeversicherung. Die Beiträge zur Pflegeversicherung sind aber ebenso wenig wie beispielsweise die Krankenversicherung eine Steuer. Bei Beiträgen ist die „Möglichkeit der Inanspruchnahme“ die Grundlage für eine Beitragserhebung. Hier gibt es also, anders als bei der Steuer, „möglicherweise“ einen Zusammenhang zwischen Beitrag und Leistung. Dieser Zusammenhang ist bei der Steuer aber nicht gegeben.
Benutzeravatar
dieter
Mitglied
Beiträge: 10152
Registriert: 29.04.2012, 09:48
Wohnort: Frankfurt/M.

Karlheinz hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Steuern sind notwendig, um die Funktionen des Landes aufrechtzuerhalten. Für Straßen ohne Schlaglöcher, für Innere Sicherheit, für Schul-und Berufsausbildung, für die Pflege der Alten und der ganz Jungen und natürlich für die Müllabfuhr. :wink: :mrgreen:

Was Steuern sind, habe ich ja in meinem Beitrag versucht zu erklären. Die von dir erwähnten Beispiele sind aber nur teilweise richtig.

Die Müllabfuhr wird nicht durch Steuern finanziert, sondern durch Gebühren und zwar der Abfallentsorgungsgebühr. Steuern müssen „ohne Gegenleistung“ der öffentlichen Hand entrichtet werden. Bei Gebühren hingegen ist die „tatsächliche Inanspruchnahme“ die Voraussetzung für die Erhebung. Die Abfallentsorgungsgebühr wird von den Grundstücksbesitzern abgeführt und die Höhe richtet sich nach der durchschnittlichen Abfallmenge. Hierfür gibt es Gebührentabellen. Grundlage der Gebühr ist also die Erbringung einer wertmäßigen Gegenleistung des Staates, ganz anders als bei der Steuer. Deshalb macht der Gesetzgeber ja auch diese Unterscheidung zwischen Steuer und Gebühr.
Auch die Versorgung und Pflege der Alten erfolgt nicht nur über Steuern, sondern teilweise über die Pflegeversicherung. Die Beiträge zur Pflegeversicherung sind aber ebenso wenig wie beispielsweise die Krankenversicherung eine Steuer. Bei Beiträgen ist die „Möglichkeit der Inanspruchnahme“ die Grundlage für eine Beitragserhebung. Hier gibt es also, anders als bei der Steuer, „möglicherweise“ einen Zusammenhang zwischen Beitrag und Leistung. Dieser Zusammenhang ist bei der Steuer aber nicht gegeben.
Lieber Karlheinz,
mit der Müllabfuhr hast Du natürlich Recht, aber bei der Betreuung und Pflege der Alten, leistet der Staat neben unseren Beiträgen einen beträchtlichen Anteil der Kosten. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
ehemaliger Autor K.

Dieter:
mit der Müllabfuhr hast Du natürlich Recht, aber bei der Betreuung und Pflege der Alten, leistet der Staat neben unseren Beiträgen einen beträchtlichen Anteil der Kosten
Richtig! Deshalb habe ich auch geschrieben: "teilweise über die Pflegeversicherung".
Benutzeravatar
Triton
Mitglied
Beiträge: 1909
Registriert: 09.10.2012, 10:30

Ein Großteil der Steuern "verschwindet" für Nettigkeiten, die wir uns in der Vergangenheit gegönnt haben. Zinsen für Schulden der öffentlichen Hand, Pensionen für Beamte, Zuschuß für Renten in die Sozialkassen etc.

"Wir" (vor allem die Generation 50plus) haben meilenweit über unsere Verhältnisse gelebt, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es ist auch kein Trost, dass es andere Länder gibt, die noch verantwortungsloser mit dem Geld umgegangen sind. Meistens stimmt es auch gar nicht, neben den über 2100 Mrd offiziellen Staatsschulden kommen in Deutschland allein geschätzte 5000 Mrd € ungedeckte Pensionslasten auf die Steuerzahler zu (Bernd Raffelhüschen), von denen kein Mensch auch nur ansatzweise eine Vorstellung hat, wie die jemals bezahlt werden sollen. Solche Probleme haben zum Beispiel die USA nicht (von einer wachsenden Bevölkerung ganz abgesehen).

Wenn man den Staat allein über die Umsatzsteuer finanzieren würde, wäre übrigens die Finanzierung sehr viel transparenter, bei steigender Staatsquote stiegen nämlich auch direkt die Preise (das tun sie sowieso, weil alle Steuern letzten Endes in den Preisen landen).

Beste Grüße
Joerg
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Benutzeravatar
dieter
Mitglied
Beiträge: 10152
Registriert: 29.04.2012, 09:48
Wohnort: Frankfurt/M.

Triton hat geschrieben:Ein Großteil der Steuern "verschwindet" für Nettigkeiten, die wir uns in der Vergangenheit gegönnt haben. Zinsen für Schulden der öffentlichen Hand, Pensionen für Beamte, Zuschuß für Renten in die Sozialkassen etc.

"Wir" (vor allem die Generation 50plus) haben meilenweit über unsere Verhältnisse gelebt, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es ist auch kein Trost, dass es andere Länder gibt, die noch verantwortungsloser mit dem Geld umgegangen sind. Meistens stimmt es auch gar nicht, neben den über 2100 Mrd offiziellen Staatsschulden kommen in Deutschland allein geschätzte 5000 Mrd € ungedeckte Pensionslasten auf die Steuerzahler zu (Bernd Raffelhüschen), von denen kein Mensch auch nur ansatzweise eine Vorstellung hat, wie die jemals bezahlt werden sollen. Solche Probleme haben zum Beispiel die USA nicht (von einer wachsenden Bevölkerung ganz abgesehen).

Wenn man den Staat allein über die Umsatzsteuer finanzieren würde, wäre übrigens die Finanzierung sehr viel transparenter, bei steigender Staatsquote stiegen nämlich auch direkt die Preise (das tun sie sowieso, weil alle Steuern letzten Endes in den Preisen landen).

Beste Grüße
Joerg
Lieber Joerg,
ich kann nicht sehen, dass es die Amis besser machen. Wieviel Pensionsfonds sind in der USA kaputt gegangen :?: Und über die Verhältnisse gelebt habe ich niemals. Es gab schlimme Jahre bei mir von 1945 bis in die sechziger Jahre hinein.
Mein Stiefvater hat noch 1953 in der Woche nur 70 DM bekommen. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
lucycandy
Mitglied
Beiträge: 3
Registriert: 30.04.2013, 08:53

Das ist gar kein Vorwurf an die Staatsbeschäftigten, meistens sind es ja gutgemeinte Absichten, die hinter immer neuen Behörden und Vorschriften stecken.
Benutzeravatar
dieter
Mitglied
Beiträge: 10152
Registriert: 29.04.2012, 09:48
Wohnort: Frankfurt/M.

lucycandy hat geschrieben:Das ist gar kein Vorwurf an die Staatsbeschäftigten, meistens sind es ja gutgemeinte Absichten, die hinter immer neuen Behörden und Vorschriften stecken.
Liebe(r) lucycandy,
welche neuen Behörden wurden geschaffen :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Antworten

Zurück zu „Wirtschaftspolitik“