Wie entsteht der Gewinn?

Unternehmen, Verbraucherschutz, Konjunktur

Moderator: Barbarossa

Babylon5
Mitglied
Beiträge: 191
Registriert: 30.04.2012, 09:35

Karlheinz hat geschrieben: Es gibt ja diese doppelte Wertform der Ware: Gebrauchswert und Tauschwert. Wenn ich in einem Garten für mich selbst Gemüse anbaue, erzeuge ich auch Werte für mich selbst, Gebrauchswerte. Es geht in der Ökonomie aber um Tauschwerte.
Aber diese Tauschwerte beruhen auf einer menge immaterieller Faktoren, die nicht erfaßt werden können. Sie taugen überhaupt nicht zur Erklärung rationaler Faktoren. Egal, was du zum Tausch anbietest. Du bist immer davon abhängig davon, daß jemand kommt, der genau diese Sache haben will und bereit ist, deinen Preis zu bezahlen.
Einen Wert dieser Sache kannst du nicht ermitteln. Dafür gibt es unzählige ökonomische Modelle . Nehmen wir an, du baust Karotten an Es liegt nicht alleine an deinen Karotten, ob die Leute deine Karotten haben wollen. Wenn alle diejenigen, die auf den Markt kommen, selbst Karotten anbauen, haben deine karotten keinen Marktwert. Bist du dagegen der einzige und jemand will unbedingt Karotten haben, weil er nichts anderes essen kann, dann haben sie einen enorm hohen Marktwert.

Karlheinz hat geschrieben:Wenn ich das Gemüse nun auf dem Markt anbiete, erhält es einen Tauschwert. Und nur der interessiert uns jetzt. Wenn ich das Gemüse verkaufen kann, habe ich den Tauschwert realisiert.
Aber diesen Tauschwert kannst du letztendlich nicht ermitteln. Der ändert sich ständig. Also kannst du nicht einen festen Tauschwert realisieren, sondern nur den in diesem Augenblick erzielbaren.
Karlheinz hat geschrieben:Wenn nicht, kann ich es immerhin noch selber essen, also den Gebrauchswert realisieren.
Auch das geht erstens nur bis zu einem gewissen Grad (wieviele nichtverkaufte karotten kann man selbst essen, bevor einem Hasenohren wachsen.) und wird zweitens nach wie vor in kaum einer Rechnung wirklich erfaßt.
Karlheinz hat geschrieben:Auf dem Markt findet der Prozess Ware-Geld-Ware statt. Die Endabnehmer sind an dem Gebrauchswert der Ware interessiert, müssen aber zunächst einmal ihren Tauschwert begleichen.
Nun, der "Markt" entsteht erst dadurch, daß es sowohl einen Anbieter und als auch einen Nachfrager gibt. Und nachfrage kann auch über "Gebrauchen" hinausgehen. Es gibt auch Nachfrage, weil eine Sache nachgefragt ist. Da bezahlt man viel dafür, nicht weil man es braucht, sondern weil man mehr bezahlen kann als andere. Das ganze ist dann aber vom Gebrauchswert völlig entkoppelt...

Um das ganze mit der Anfangs gestellten Frage zu verbinden, kommt man letztendlich zu dem Schluss, daß ein Gewinn dem Produzenten dann entsteht, wenn er in dem Augenblick des Verkaufes wesentlich mehr verdient als er an zeit- , Arbeits- und Materialaufwand bisher hineingesteckt hat.
Die Frage ist nur- je höher der Gewinn des Produzenten ausfällt, umso höher werden die Kosten des Käufers ausfallen... Also entsteht tatsächlich nur dann Gewinn, wenn man den einzelnen betrachtet. Gesamt betrachtet ist alles nur Umverteilung...
Babylon5
Mitglied
Beiträge: 191
Registriert: 30.04.2012, 09:35

Wenn ich mir das so anschaue, kommt man ja fast zwangsläufig zu dem Schluss, daß "Gewinn" überall dort entsteht, wo der Tauschwert eines gutes Höher ist als sein Gebrauchswert.
Kann aber auch nicht stimmen, weil ja da noch die Herstellungskosten sind....
Benutzeravatar
Titus Feuerfuchs
Mitglied
Beiträge: 1632
Registriert: 07.05.2012, 21:42

Karlheinz hat geschrieben:
an Titus Feuerbach:
Ich hatte nun bereits alles eingehend erläutert und ich möchte uns endlose Wiederholungen ersparen. Allerdings wurde mir jetzt ziemlich deutlich, dass bei dir, das gilt aber auch ganz allgemein für viele andere natürlich ebenso, sogar bei Forumsmitgliedern ist dies manchmal festzustellen, doch erhebliche Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre nicht vorhanden sind. Falls dich diese Fächer interessieren, es gibt hier eine große Auswahl an Standardliteratur. Wenn du dich damit beschäftigt hast, können wir zu einem späteren Zeitpunkt gerne die Diskussion fortführen. Ich werde sicherlich auch noch zu anderen wirtschaftlichen Themen Beiträge schreiben, aus denen sich dann hoffentlich auch so spannende und anregende Diskussionen ergeben werden, wie aus meinem obigen Beitrag.

Ich nehme zur Kenntnis, dass du meine Ausführungen nicht widerlegen willst oder kannst.
Weiters nehme ich zur Kenntnis, dass du es nichtmal fertigbringst, meinen Usernamen korrekt widerzugeben.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Der Germane
Mitglied
Beiträge: 402
Registriert: 27.02.2012, 14:48
Wohnort: Germanien

Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Karlheinz hat geschrieben:
an Titus Feuerbach:
Ich hatte nun bereits alles eingehend erläutert und ich möchte uns endlose Wiederholungen ersparen. Allerdings wurde mir jetzt ziemlich deutlich, dass bei dir, das gilt aber auch ganz allgemein für viele andere natürlich ebenso, sogar bei Forumsmitgliedern ist dies manchmal festzustellen, doch erhebliche Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre nicht vorhanden sind. Falls dich diese Fächer interessieren, es gibt hier eine große Auswahl an Standardliteratur. Wenn du dich damit beschäftigt hast, können wir zu einem späteren Zeitpunkt gerne die Diskussion fortführen. Ich werde sicherlich auch noch zu anderen wirtschaftlichen Themen Beiträge schreiben, aus denen sich dann hoffentlich auch so spannende und anregende Diskussionen ergeben werden, wie aus meinem obigen Beitrag.

Lese ja hier nur noch mit, aber irgendwo platzt auch mir der Kragen.

Scheinst den hellsten Kopf, sprich Zambano, hier abzugeben, dem ist aber nicht so!
Stelle andere nicht für so dumm hin - - -

Der Germane
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
erschütternden Grabe.


Zum Gruße
Der Germane
demark
Mitglied
Beiträge: 262
Registriert: 29.11.2012, 12:46

Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Ich nehme zur Kenntnis, dass du meine Ausführungen nicht widerlegen willst oder kannst.
Weiters nehme ich zur Kenntnis, dass du es nichtmal fertigbringst, meinen Usernamen korrekt widerzugeben.
Da hat Titus schon recht!
Wer angreift und sich als Gscheitle aufspielt, sollte schon so viel Anstand haben und in der Lage sein, seinen Partner - nicht Gegener - beim richtigen Namen nennen zu können. :wave:
Aneri

Wenn man sein Usename aus drei Worten (Titus+Feuer+Fuchs) bildet, darf sich nicht wundern, dass mal eine oder andere untergeht.
Aneri

Ich habe noch Frage zur den Ökonomietheorien. Sie versuchen das Mechanismus des Funktionierens des Marktes zu erklären. Es ist ja o´key. Haben sie aber irgendwelche praktische Nutzung? Von der naturwissenschaftlichen Theorien wird eine Vorhesage erwartet. Die Ökonomische Theorien scheinen mir aber eher weltanschaulicher Qualität sein, oder? In dem Sinne: sie erklären die Zusammenhänge, damit wir überhaupt in dem Chaos der wirtschaftlichen Wechselwirkungen irgendwie ein Durchblick haben, eine Ordnung erkennen. Ob diese Ordnung entspricht der Wirklichkeit bleibt dahingestellt. So z.B. die Vorstellung der Erde als ein Mittelpunkt des Universums entsprach auch irgendwann einem geordneten Weltbild.

Die Frage dieses Threads ist eigentlich analog der Frage "wie entsteht ein Huhn". Ach ja, aus dem Ei. Der Ei aber braucht die Henne (lassen wir den Huhn einfachheitshalber beiseite :-)). Henne aber selbst aus dem Ei geschlupft ist u. s. w.
demark
Mitglied
Beiträge: 262
Registriert: 29.11.2012, 12:46

Aneri hat geschrieben:Wenn man sein Usename aus drei Worten (Titus+Feuer+Fuchs) bildet, darf sich nicht wundern, dass mal eine oder andere untergeht.
Ach so? :thumbdown:
Benutzeravatar
Triton
Mitglied
Beiträge: 1909
Registriert: 09.10.2012, 10:30

Auch von Wirtschaftswissenschaftlern wird eine Prognose erwartet. Eigentlich von jedem Unternehmer, denn er möchte ja produzieren, was in Zukunft gefragt und gekauft werden wird. Wenn ich heute eine Fabrik für Röhrenfernseher eröffne, ist das nicht so clever.

Beste Grüße
Joerg
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Babylon5
Mitglied
Beiträge: 191
Registriert: 30.04.2012, 09:35

Aneri hat geschrieben:Ich habe noch Frage zur den Ökonomietheorien. Sie versuchen das Mechanismus des Funktionierens des Marktes zu erklären. Es ist ja o´key. Haben sie aber irgendwelche praktische Nutzung?
Die Geldpolitik der Notenbanken wird z.B. von wirtschaftswissenschftlichen Theorien bestimmt. Vor allem im keynesianischen Modell ließ sich z.B. über die erhöhrung der Geldmenge der Zinssatz soweit regulieren, daß ein gesundes Investitionsklima geschaffen wurde.
Inzwischen gilt Keynes als überholt, es gibt schon "neokeynes", aber gerade die staatlichen Wirtschaftsinstitutionen setzen dann auf Beeinflussung wirtschaftlicher Indikatoren mit ihren Mitteln nach bestimmten Theorien. Damit liegen sie dann mitunter daneben, aber das tun Naturwissenschaftler letztendlich auch des öfteren. Man versucht letztendlich mit Hilfe von Modellen Prognosen zu wagen, liegt dann aber oft daneben, weil man irgendeine Konstante falsch berechnet hat...
Aneri

Triton hat geschrieben:Auch von Wirtschaftswissenschaftlern wird eine Prognose erwartet. Eigentlich von jedem Unternehmer, denn er möchte ja produzieren, was in Zukunft gefragt und gekauft werden wird. Wenn ich heute eine Fabrik für Röhrenfernseher eröffne, ist das nicht so clever.
Na ja, wenn ich am Rand einer Treppe stehe, dann verhalte ich mich nicht nach dem Wissen der Newtonphysik. Ein Buschman, der dieser kennt nicht, würde sich gleich verhalten. Die Erfahrung, die Analyse der Umwelt zwingen die einige Mukeln einspannen, andere strecken, damit man die Barriere überwindet. So ähnlich ist mit deinem Unternehmer. Er braucht die Wissenschaft nicht um in seinem Umwelt zu agieren.

Wer braucht diese Theorien? - Die Politik, um das komplexe System - den Staat - zu manipulieren, um selbst gestellte Ziele zu erreichen.
Zuletzt geändert von Aneri am 22.02.2013, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
Aneri

Babylon5 hat geschrieben:Inzwischen gilt Keynes als überholt, es gibt schon "neokeynes", aber gerade die staatlichen Wirtschaftsinstitutionen setzen dann auf Beeinflussung wirtschaftlicher Indikatoren mit ihren Mitteln nach bestimmten Theorien. Damit liegen sie dann mitunter daneben, aber das tun Naturwissenschaftler letztendlich auch des öfteren. Man versucht letztendlich mit Hilfe von Modellen Prognosen zu wagen, liegt dann aber oft daneben, weil man irgendeine Konstante falsch berechnet hat...
Grundsätzliche Unterschied zwischen ökonomischen und naturwissenschaftlichenTheorien liegt in Ihrer Beeinflüssung dessen, was sie beschreiben. Naturwissenschaftliche Theorien beeinflussen nicht, was sie beschreiben. Die Erde hat um die Sonne gedreht immer und wird weiter so machen ohne Rücksicht auf unseren Wissenstand. Die ökonomischen Theorien werden angewendet und damit ändern die Umwelt, die sie beschreiben.

Hier der Faktor Mensch, den schon "-Fuchs" erwähnt hat, spielt eine wesentliche Rolle.
Babylon5
Mitglied
Beiträge: 191
Registriert: 30.04.2012, 09:35

Aneri hat geschrieben: Grundsätzliche Unterschied zwischen ökonomischen und naturwissenschaftlichenTheorien liegt in Ihrer Beeinflüssung dessen, was sie beschreiben. Naturwissenschaftliche Theorien beeinflussen nicht, was sie beschreiben. Die Erde hat um die Sonne gedreht immer und wird weiter so machen ohne Rücksicht auf unseren Wissenstand. Die ökonomischen Theorien werden angewendet und damit ändern die Umwelt, die sie beschreiben.
Natürlich spielt der Mensch eine wesentliche Rolle in den Theorien, und sein meistens dann doch irrationales verhalten treibt die Wirtschaftswissenschaftler auch zum Wahnsinn, weil er sich partout nicht ökonomisch verhalten will, aber daß wirtschaftliche Theorien die Umwelt verändern, die sie beschreiben, stimmt so nicht.

Man versucht Einfluss auf die Faktoren zu nehmen, die man beeinflussen kann, das ist richtig. Das passiert allerdings auch in der Anwendung der Naturwissenschaft durch den Menschen- auch hier versucht der Mensch Einfluss zu nehmen, wo er kann. Es ist zwar richtig, daß die Erde sich die nächsten 4 Milliarden Jahre um die Sonne dreht, unabhängig davon, was der Mensch so treibt, aber solange man dieses Wissen nicht anwendet, ist es letztendlich nutzlos. In dem Aiugenblick, in dem man es anwendet, beeinflußt der Mensch auch die Umwelt. Ob sich das auswirkt, ist eine andree Sache (so ist bsp. nachgewiesen, daß Raketenstarts die Erdrotation um einen Bruchteil einer Sekunde verlangsamen).
Egal, was der Mensch tut- es hat Auswirkungen auf die Umwelt (im weiteren Sinne.)

Das führt dann dazu, daß wirtschaftswissenschaftliche Modelle immer weiter angepaßt werden müssen. Meistens sind die Modelle ohnehin rückwärtsgewandt- Keynes Theorie z.B. versuchte, die Weltwirtschaftskrise von 1929 zu erklären, die es nach dem damaligen Modell gar nicht hätte geben dürfen. Und seine Erklärungen führen halt dazu, daß z.B. die zentralbanken versuchen zu verhindern, daß bestimmte Bedingungen eben wieder zusammenkommen, die die damalige Krise ausgelöst haben.
Bisher hatten sie Erfolg, - diese Art krise gab es nicht mehr- von daher ist das Modell nicht ganz nutzlos gewesen.
Es war halt nur nicht ausreichend, weil es die letzte Krise nicht erklärt hat... Da müssen wieder neue Modelle her...
ehemaliger Autor K.

An Titus Feuerfuchs:
Ich entschuldige mich dafür, dass ich den Namen falsch geschrieben habe. Ich hatte an den Philosophen Feuerbach gedacht. Mit dem möchte ich dich jetzt nicht vergleichen. Ansonsten bitte ich um Verständnis dafür, dass ich eine Diskussion nicht endlos fortsetzen möchte, wenn ich merke, das sie sich ständig im Kreise dreht und keine neuen Argumente kommen.
An den Germanen:
Es wäre toll, wenn du dich an der Diskussion beteiligen würdest. Leider ist es so, dass immer nur ein ganz kleiner Kreis aktiv ist, obwohl doch viele Leute anscheinend die Beiträge lesen, sich aber nie äußern. Das ist wirklich schade, denn manchmal finden nur Dialoge statt oder nur Monologe, wenn sich überhaupt niemand zu einem Thema meldet. Dein Erkennungsbild ist ein Soldat, der über ein Gerät verfügt, mit dem man in die Ferne schaut. Also besitzt du doch den nötigen Weitblick. Es wäre gut, wenn du uns einmal sagst, was du am Horizont alles siehst.
Zuletzt geändert von ehemaliger Autor K. am 22.02.2013, 11:35, insgesamt 1-mal geändert.
ehemaliger Autor K.

An Babylon5 und Aneri:
Die Wirtschaftswissenschaften wurden ja entwickelt, um die Wirtschaft direkt zu kontrollieren oder zumindest, um sie zu beeinflussen. Die ersten Theoretiker, die Merkantilisten, machten sich darüber Gedanken, wie man die Staatseinnahmen vergrößern kann. Dazu versuchten sie zunächst zu verstehen, wie Wirtschaft eigentlich funktioniert. In der mittelalterlichen Naturalwirtschaft brauchte man sich darüber keine Gedanken machen, mit Entstehung der Geldwirtschaft und der modernen Volkswirtschaften wurde dies anders.

Allerdings, wir wissen immer noch nicht genau, wie Wirtschaft funktioniert, vor allem deshalb, weil sie auch von unglaublich vielen Variablen beeinflusst wird. Wir können eine Raumkapsel zum Saturn schicken, weil wir über die Naturgesetze, die dafür verantwortlich sind, gut informiert sind. Eine Volkswirtschaft können wir nicht so exakt steuern. Wir können leider nicht sagen: Wenn das passiert, passiert anschließend unweigerlich das und das…. Wir können nur mit Wahrscheinlichkeiten antworten: es könnte das eintreffe, aber auch das, vielleicht aber wird es aber auch ganz anders. Wir haben früher im Betrieb bei jeder Entscheidung mit den unterschiedlichsten Szenarien gearbeitet. Manchmal lagen wir richtig, manchmal lagen wir falsch.

Es wird zwar versucht, Wirtschaft immer besser zu verstehen und auch besser zu kontrollieren, davon sind wir aber noch weit entfernt. Ich kenne mich zu wenig mit der Quantenphysik aus, aber soweit ich weiß, gibt es auch dort keine exakten Vorhersagemöglichkeiten.
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Wirtschaftspolitik“