Das Attentat vom 22. November 1963: Wie starb J. F. Kennedy?

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:shifty: :shh: :problem: :lolno: :eh: :crazy: :clap: :angel: :wtf: :D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:
Mehr Smileys anzeigen

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Das Attentat vom 22. November 1963: Wie starb J. F. Kennedy?

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Barbarossa » 29.10.2017, 23:16

Die bisher unter Verschluss hehaltenen Akten über die Ermordung von J. F. Kennedy werden demnächst veröffentlicht werden. Lediglich die Namen und Adressen noch lebender Menschen, die in den JFK files vorkämen, werden noch zurückgehalten. Ein konkreter Zeitpunkt steht für die Veröffentlichung noch nicht fest. Am letzten Donnerstag, dem 26. Oktober 2017 lief die 25-jährige Frist für eine Veröffentlichung der Akten ab.
Zunächst hieß es, es würde nur ein Teil der Akten veröffentlicht, während ein anderer Teil noch einmal von den US-Geheimdiensten und vom FBI überprüft werden sollte. Davon hat Trump aber nun Abstand genommen, um weiteren Verschwörungstheorien vorzubeugen - wie er selbst meint. Verschiedene Theorien darum, wie Kennedy ums Leben kam, gibt es ohnehin bereits. Bis heute wurde das Kenndy-Attentat nicht endgültig aufgeklärt.

Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... -f-kennedy

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Orianne » 17.07.2014, 09:05

Aus meiner Sicht aus war es nicht so ratsam 100 Jahre nach Gettysburg nach Texas zu reisen, war doch gerade Texas mit ihren Brigaden dabei. Da ich an einem Schüleraustausch teilnahm, und es mich in den Süden nach Georgia verschlug (Nähe Atlanta) lernte ich viel über den noch immer währenden Hass gegenüber den Yankees. Kennedy kam ja aus Massachusetts, "schlimmer" ging es kaum. Texas bezieht in den Staaten eine Sonderstellung so wie z.B. Bayern in Deutschland. Ein Texaner oder eine Texanerin kommt aus Texas und nicht aus den Vereingten Staaten von Amerika, dieses Denken ist immer noch vorhanden.

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Orianne » 17.07.2014, 08:49

Conzaliss hat geschrieben:Ich denke auch, dass es zwei Täter gewesen sein müssen. Der Zapruder-Film legt dies nahe...
Mich würden die Auftraggeber interessieren, so wie auch bei Abraham Lincoln, es gibt da ja ein paar wichtige Parallelen.

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Orianne » 16.07.2014, 19:43

Triton hat geschrieben:Für einen todkranken, vielbeschäftigten Präsidenten hatte er aber viele Äffären nebenher...Wenn es stimmt, was man so gelesen und gesehen hat (z.B. über Marilyn Monroe).

Wenn Oswald ein Einzeltätzer war, dann war er auf jeden Fall ein ganz außergewöhnlicher Schütze. Mit seinem lausigen Mannlicher-Carcano mindestens 3 gezielte Schüsse in so kurzer Zeit abzugeben ist beinahe unmöglich. Ironischerweise brüstet sich der Marine-Ausbilder in "Full Metal Jacket" mit den Leistungen Oswalds - also scheint es vielleicht sogar zu stimmen.
Wie gesagt, Oswald war ausgebildeter Scharfschütze bei den Marines, aber ich glaube wie gesagt an 2 Täter, denn so schnell konnte Oswald nicht die Position wechseln. Heute sieht der Tatort immer noch gleich aus, fast nichts hat sich verändert, sogar die kleinen Bäume sind immer noch dort.

Wie gesagt, für den Wagen gab es eine schusssichere Glaskuppel, die man nach Dallas mitnahm, aber nicht montierte.

https://www.youtube.com/watch?v=UJmqGRw6Lzc&feature=kp

http://www.spiegel.de/video/lee-harvey- ... 08662.html

All seine Leiden hielten John F. Kennedy nicht davon ab, das Doppelleben eines ungezügelten Schwerenöters zu führen. "Die Wirkung, die er auf weibliche Wähler hat, ist geradezu unanständig", schrieb die New York Times einmal. "Die Frauen wollen ihn entweder bemuttern oder heiraten." Und George Smathers, ein Freund Kennedys, bescheinigte diesem "die aktivste Libido, die ich je bei einem Mann erlebt habe".

Die Liste seiner Eroberungen liest sich wie das Who is Who der Traumfabrik Hollywood. Unter ihnen: Marlene Dietrich, Zsa Zsa Gabor, Joan Crawford, Audrey Hepburn, Sophia Loren - und natürlich Marilyn Monroe. Dem erstaunten britischen Premier Harold Macmillan erläuterte Kennedy einmal, dass er spätestens jeden dritten Tag mit einer Frau schlafen müsste - sonst würde er Kopfschmerzen bekommen.


Meine Quellen: Spiegel und Aufzeichnungen aus Vorlesungen.

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Orianne » 16.07.2014, 19:27

Joseph Kennedy war ein eiskalter Geschäftsmann, ich las eine Bio über ihn in meinem Austauschjahr in Georgia. Mehrfach ruinierte er Geschäftsleute, einige von ihnen nahmen sich das Leben. Kennedy kaufte dann die Firmen für einen Spottpreis und verkaufte dann gewinnbringend. Auch war er in den Alkoholschmuggel verwickelt. Alle seine Kinder bekamen mit 21 Jahren je 1 Million USD ausbezahlt, bei JFK war das 1938 der Fall, die Summe wäre heute 16.327.155.15 USD. Eine Betrag mit dem man während der Great Depression sehr viel anfangen konnte. JFK ging vor dem Krieg nach Europa, und er besuchte auch Berlin, er sympathisierte mit dem III. Reich, was er in Briefen nach Hause ausdrückte, ihm gefiel die Tatsache, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland fast verschwunden war.Unterdessen war Joseph Kennedy seit 1937 Botschafter in London.
1946 besuchte John F. Kennedy wieder Berlin, und er schilderte in Briefen die Zerstörung der Stadt und die verzweifelten Menschen.

Robert Kennedy war ein intelligenter Anwalt, der sicher ein hervorragender Präsident geworden wäre, oft half er seinem Bruder als Justizminister aus der Klemme, er schob z.B. eine junge Frau aus Ostberlin ab, die Kennedy liebte, er wusste, dass das einen Riesenskandal geben würde. Hätte Robert Kennedy die Wahl gewonnen, dann hätte er sich mit dem organisiertem Verbrechen angelegt. Wer weiss, wer den Auftrag für den Mord gegeben hatte.

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Balduin » 16.07.2014, 19:01

Ich habe "An unfinished life" gelesen, eine hervorragende Biographie.

JFK war das Produkt seines Vaters: Für seinen Bruder war eine politische Karriere vorgesehen - "Joe" war ein stattlicher, junger, ehrgeiziger und intelligenter Mann. Seinen Brüdern war physisch und intellektuell überlegen. Als Kampfflieger kämpfte er im 2. Weltkrieg - der Absturz seiner Maschine und sein Tod waren für die Familie ein Schock.

Der Ehrgeiz des Vaters Joseph P. Kennedy war enorm: Er selbst kämpfte noch immer damit, dass er aufgrund eigener Fehler nicht Präsident werden konnte. Als Joe, die große Hoffnung, starb, nahm John "Jack" die Stelle seines Bruders ein. Das war insofern schwierig, weil er an verschiedenen Krankheiten litt, monatelang ans Bett gefesselt war und auch damals nicht das gewinnende Charisma Joes hatte.

Den Kriegsdienst konnte JFK nur antreten, weil sein Vater seine Beziehungen spielen lies. Dass er sich bewährte und beim Untergang seines kommandierten Bootes noch mehrere Kameraden rettete, machte ihn zu einem Kriegshelden - ein nicht unerheblicher Fakt in seinem politischen Aufstieg.

Die Kennedys waren aber (wohl noch mehr als andere Clans) abgehoben: Geld spielte nie eine Rolle, Jack konnte in jungen Jahren die Welt bereisen und entwickelte überraschenderweise bei einem Besuch im noch jungen Nazi-Deutschland eine gewisse Sympathie für die Nationalsozialisten, die sich aber im weiteren Verlauf der Geschichte ins Gegenteil verkehrte. Bei seiner Abschlussarbeit in Harvard konnte er auf Dokumente aus der amerikanischen Botschaft in London zugreifen, den Umgang mit Geld hatten weder er noch seine Brüder wirklich gelernt (sein Bruder Robert "Bob" nahm Zeit seines Lebens nie einen Geldbeutel mit, wenn er außer Haus ging - Freunde würden für ihn zahlen und im Büro seines Vaters abrechnen). Die Kennedys waren für damalige Verhältnisse unermesslich reich, der Umgang mit Stars und Sternchen lag in den Genen - bereits der Vater hatte Affären mit Filmstars.
In der recht guten Fernsehserie "Die Kennedys" wird diese Abgehobenheit mit einer schönen Aussage von JFK beschrieben. Bei einer Wahlkampfveranstaltung vor Arbeitern, sagt der Vater zu JFK, er solle seine schwieligen Hände den Arbeitern zeigen, worauf der Sohn nur entgegnet, wie gut es sei, dass niemand wisse, dass die Schwielen vom Segeln kommen.

Ich denke auch die vielen Affären lassen sich mit den Krankheiten von JFK erklären. Er verschaffte sich Anerkennung, indem er viele Frauen eroberte. Zudem war sein Vater bereits ein notorischer Fremdgänger. Dank Geld, Macht, gutem Aussehen und Charme wurde er von den Frauen bewundert - jungen Frauen verdreht er den Kopf, bei älteren Frauen weckte er den Mutterinstinkt.


Das Unternehmen Kennedy arbeitete äußerst effizient... Politische und geschäftliche Beziehungen wurden gepflegt, ohne den Einsatz des Vaters wäre JFK nie Präsident geworden - eine Abhängigkeit war da natürlich vorprogrammiert. Er wollte seinen Bruder Bob nie zum Justizminister ernennen, auf die Intervention seines Vaters hin, tat er aber genau das.

Ein Vorteil dieser Erziehung und des Bewusstseins über den eigenen Status war aber, dass man vor Autoritäten und solche die meinten, sie seien welche, keinen Respekt hatte. So brüllte der Bruder Bob regelmäßig altgediente Militärs und Politiker nieder oder verhöhnte sie. Jeglicher Respekt ging bei der gescheiterten Kuba-Invasion verloren. Als es dann um Leben und Tod der Welt bei der Kuba-Krise ging, folgten sie selbstbewusst nicht den Empfehlungen der Militärs und lehnten einen Erstschlag ab.


Der frühe Tod hat JFK unsterblich gemacht, bei einer zweiten Amtszeit wäre er wahrscheinlich entzaubert geworden, wie Obama heute. Der frühe Tod passt aber zur Familie Kennedy, die einer griechischen Tragödie entstammen könnte.

Als Mensch interessanter finde ich seinen Bruder Robert F. Kennedy, der mit seinen gesellschaftspolitischen Ansätzen zu einem wirklich großen Präsidenten hätte werden können.

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Triton » 16.07.2014, 18:37

Für einen todkranken, vielbeschäftigten Präsidenten hatte er aber viele Äffären nebenher...Wenn es stimmt, was man so gelesen und gesehen hat (z.B. über Marilyn Monroe).

Wenn Oswald ein Einzeltätzer war, dann war er auf jeden Fall ein ganz außergewöhnlicher Schütze. Mit seinem lausigen Mannlicher-Carcano mindestens 3 gezielte Schüsse in so kurzer Zeit abzugeben ist beinahe unmöglich. Ironischerweise brüstet sich der Marine-Ausbilder in "Full Metal Jacket" mit den Leistungen Oswalds - also scheint es vielleicht sogar zu stimmen.

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Orianne » 16.07.2014, 11:06

Noch eine kleine Anmerkung von mir: Gemäss einer Vorlesung an der ich teilnahm war der Gesundheitszustand von Kennedy so schlecht, dass er ca. 1966 gestorben wäre. Diese Krankenakten waren für Aerzte eine kurze Zeit, ich glaube es war so um das Jahr 2003, einsehbar. Die Familie Kennedy erlaubte das.

"Hätte die Nation gewusst, wie krank John F. Kennedy wirklich ist, wäre er nie Präsident geworden", resümiert dessen Biograf Robert Dallek im Interview.

Später wurde bei ihm die Addisonsche Krankheit diagnostiziert, eine Unterfunktion der Nebennierenrinde. Das hiergegen verabreichte Cortison liess Kennedys Körper aufschwemmen, zudem griff es die Knochen an und führte vermutlich zu Osteoporose - was die Rückenprobleme* wiederum noch verschlimmerte. Von Multiplen Krankheiten gepeinigt, beschäftigte der Politiker zeitweise acht Ärzte gleichzeitig - unter ihnen der deutschstämmige, auch als "Dr. Feelgood" berüchtigte Arzt Max Jacobson, der ihm eine Mixtur aus Amphetaminen und Schafsplazenta verschrieb.

*Wegen den Rückenproblemen trug Kennedy ein Korsett, das trug er auch in Dallas, nach dem 1. Schuss sackte sein Körper nicht zusammen, aber der 2. Schuss war der Todesschuss...

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Orianne » 15.07.2014, 19:54

Marek1964 hat geschrieben:In der Tat, ein Rätsel das ganze und geeignet Verschwörungstheorien zu generieren.
Genau, ich hatte in 3Sat eine Dokumentation gesehen, da wurde von 2 Schützen gesprochen, da aber Lee Harvey Oswald als Scharfschütze bei den Marines diente, glaube ich persönlich nicht daran, ausserdem sind die Akten ja wieder für 70 Jahre unter Verschluss, ich denke, dass alles nur Spekulationen sind, die Akten würden vielleicht die Wahrheit sagen, z.B. warum auf dem Wagen nicht das schusssicherere Dach montiert war, warum Oswald aus diesem Gebäude schiessen konnte, warum Jack Ruby einen Prozess mit seinen Schüssen verhinderte :? NSA und CIA werden es wissen!

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Marek1964 » 15.07.2014, 19:10

In der Tat, ein Rätsel das ganze und geeignet Verschwörungstheorien zu generieren.

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von demark » 27.03.2013, 11:36

Das Geheimnis um den Kennedymord hat Jack Ruby 1967 mit ins Grab genommen.
Der Mörder des angeblichen Mörders.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Ruby
Warum ein Mörder in den USA, dessen Tat live über die Fernsehbildschirme lief, nicht auf dem elektrischen Stuhl, sondern im Bett starb, ist einmalig.
Weil Ruby schwieg und man ihn doch zur Aussage bringen wollte.

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Peppone » 27.03.2013, 11:16

Obelix hat geschrieben:Weshalb war Castro so gut informiert ? Warum warnte er nicht Kennedy ?
Weil Castro selber schon mehrere Anschläge durch die CIA überlebt hatte? Wegen der Schweinebucht? Wegen des Embargos?

Beppe

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Barbarossa » 24.03.2013, 17:42

Es sprechen aber schon einige Argumente dafür. Hier mal das Gedankengebäude, das ich mir nach dem anschauen mehrerer Dokus zusammengezimmert habe:
J.F. Kennedy wurde indirekt durch die Unterstützung der Mafia Präsident. Direkt unterstützt wurde er von Frank Sinatra, der nachgewiesenermaßen Verbindungen zur Mafia hatte. Durch die Unterstützung Sinatras gewann Kennedy die Wahl in Chicago. In Dokus wird behauptet, Kennedy versprach der Mafia dafür, sie nicht juristisch zu verfolgen - ein Versprechen, das er gleich nach der Wahl brach und sehr wohl ankündigte, gegen das organisierte Verbrechen vorgehen zu wollen. Dafür rächten sie sich.
Soweit meine Theorie.

[ Post made via Android ] Bild

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Triton » 24.03.2013, 17:01

Wer von Verschwörungstheorien nicht genug bekommen kann:
http://www.geld-durch-schulden.de/john_f__kennedy.html

Das Einzige, was mich an ein Attentat nicht gegen die Person sondern gegen die Politik Kennedys glauben lässt, ist die Tatsache, dass sein Bruder auch gleich mit vorsorglich beseitigt wurde. Fidel Castro hätte doch gar kein Interesse gehabt, statt Kennedy den unberechenbaren Republikaner Nixon ins weisse Haus zu hieven.
An die Mafia-These glaube ich nicht. Wenn etwas die Mafia auszeichnet, dann das Wirken im Verborgenen. Die hätten versucht zu erpressen, zu bestechen oder eim schlimmsten Fall einen Unfall arrangiert. Aber ein Mord vor laufenden Kameras in aller Öffentlichkeit ist nicht die Handschrift der Mafia.

Beste Grüße
Joerg

Re: Das Attentat: Wie starb J. F. Kennedy?

von Obelix » 30.04.2012, 01:01

http://www.20min.ch/wissen/history/stor ... --26854090

Es gibt eine Interessante Theorie über den Mord an Kennedy. Ein ehmaliger C.I.A Mann bricht sein Schweigen und präsentiert Neue Beweise..
So hat am 27.September bis 2. Oktober Lee Harway Oswald versucht ein VISUM für Kuba zu erhalten, als die Angestellte dies verweigerte auf der Kubanische Botschaft in Mexico City rufte Oswald " Dann werde Ich Kennedy töten in Texas und alle werden merken,dass ich ein guter Kommunist bin.."
Zudem Befahl Castro seine Spionen in der USA, Dallas abzuhorchen für den Tag als Kennedy die Stadt besuchte..
Brian Latell sagte, in einem Interview, Er glaube nicht, das Castro das Attentat Befahl, nur Castro wusste von dem Attentat und war wahrscheinlich in Sorge, was dies für Cuba bedeutet..

Weshalb war Castro so gut informiert ? Warum warnte er nicht Kennedy ?

Das sind Fragen die Sich stellen...

LG
Obelix

Nach oben