Seevölker

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Re: Seevölker

von Dietrich » 02.06.2016, 13:49

Ruaidhri hat geschrieben:Hatte keine Zeit, alles nochmal zu lesen, was bislang hier geschrieben wurde.
Heute auf zeitonline:
Zitat:
"Räuberbanden im Mittelmeer

Wer entfachte den Seevölkersturm, wie kam es zur Schlacht um Troja? Ein Archäologe glaubt zu wissen, wer am Ende der Bronzezeit Weltgeschichte schrieb. .... "
Quelle:
http://www.zeit.de/2016/21/archaeolgie- ... ettansicht
Es handelt sich hier um Hypothesen des Geoarchäologen Eberhard Zangger, der allerdings in der Forschung nicht ganz für voll genommen wird. Nachdem Zangger vor einigen Jahren bereits Troja mit Atlantis identifizierte, behandelt sein eben erst herausgekommenes Buch die Seevölker.
Zangger ist der Meinung, die Seevölker seien identisch mit den Luwiern, die zur Zeit des Hethitischen Reichs Westkleinasien bewohnten und dort eine Reihe kleiner Staaten gründeten. Diese hätten sich um 1200 v. Chr. zu einem mächtigen Staatenbund zusammengetan, das Hethiterreich vernichtet und einen Kriegszug über See nach Ägypten unternommen. Historisch belegt ist eine Schlacht der Seevölker gegen die Ägypter im Nildelta, die der Pharao Ramses III. um 1180 v. Chr. allerdings für sich entschied. Zangger vermutet somit eine Identität von Seevölkern und kleinasiatischen Luwiern, was er allerdings nicht belegen kann. Es bleibt bei Spekulationen.

Es ist durchaus möglich, dass auch Bevölkerungsgruppen aus Kleinasien am Seevölkersturm beteiligt waren. So sind vermutlich die in ägyptischen Quellen genannten  Lucca mit den Lykiern an der Südküste Kleinasiens identisch. Aber sie bildeten sicher nur einen Teil der Seevölker, die sich auch aus anderen ägäischen Elementen zusammensetzten.

Re: Seevölker

von Ruaidhri » 30.05.2016, 11:22

Hatte keine Zeit, alles nochmal zu lesen, was bislang hier geschrieben wurde.
Heute auf zeitonline:
Zitat:
"Räuberbanden im Mittelmeer

Wer entfachte den Seevölkersturm, wie kam es zur Schlacht um Troja? Ein Archäologe glaubt zu wissen, wer am Ende der Bronzezeit Weltgeschichte schrieb. .... "
Quelle:
http://www.zeit.de/2016/21/archaeolgie- ... ettansicht

Re: Seevölker

von Dietrich » 13.05.2016, 13:53

pontios hat geschrieben:über die Pelasger 
Es gab in der damaligen zeit keine Griechen(kein Volk, stamm, Ethnie, Dieses Namens)die Benutzung dieses namens bringt meines Erachtens ,
nur Verwirrung nicht nur in der frage Der Historizität der Pelasger sondern Allgemein in geschichtlichen Fragen so auch zb. Deutscher oder Germane.
Wenn mann  sich diesen namens bedient für  eine Orts Bestimmung gewisser verwander Völker dann  sollte mann sich  die geographische
Ausbreitung  nahe legen somit währe wohl ein raum das denn gesamten Süd Balkan, Adria Balkan, Italien, Griechenland,Kleinasien,Schwarz Meer Küste,
Das Problem der "Pelasger" und der "pelasgischen Sprache" wird bis heute sehr kontrovers diskutiert.

Das Ethnikum "Pelasgoi" wurde in altgriechischen Quellen als eine Art Sammelbezeichnung für die vorgriechische Bevölkerung der Balkanhalbinsel verwendet. Erwähnung finden die Pelasger erstmals in Homers Ilias" (II 68 1, XVI 233), doch gibt es auch schemenhafte Hinweise in Werken anderer antiker Autoren. Nach den vagen Angaben siedelten die Pelasger nicht nur auf dem Balkan, sondern auch in Kleinasien. Spekulativ ist die Lokalisierung des pelasgischen Siedlungsgebiets im östlichen Thessalien, da sie sich weder archäologisch noch ethnografisch belegen lässt. Es schein gegenwärtig so zu sein, dass sich die Pelasger einer wissenschaftlichen Identifizieruzng entziehen.

Abgesehen davon gibt es natürlich eine Fülle von Hypothesen und Spekulationen, die sich mit diesem Thema befassen. So haben z.B. Sprachwissenschaftler wie W. Georgiew, van Windekens und andere die These vertreten, die Pelasger seien Indoeuropäer gewesen und ihre Sprache sei eine archaische Variante des Indoeuropäischen. Als Beweis für diese Hypothese zog man angeblich vorgriechische Substratelemente des Griechischen heran. Ferner nannte man für diese spekulative Identifizierung der Pelasger als eines den Griechen entfernt verwandten Volks die Seevolker. In Quellen werden die ägäischen "Pelasts" als eines der Seevölker genannt und mit den "Philistern" gleichgesetzt, deren Name man von griech. "pelagos" = Meer herleitet. Allgemeine Anerkennung hat diese Hpothese nicht gefunden.

Als sicher kann gelten, dass es im Griechischen einen vorgriechischen Wortschatz gibt, der aus verschiedenen Quellen stammt. Es gibt daher ebenfalls Hypothesen, die das Pelasgische als vorindoeuropäische Sprache ansehen und die Pelasger als vorindoeuropäisches Volk betrachten. Danach wären die Pelasger die jüngste bzw. letzte Schicht der vorindoeuropäischen Bevölkerung, mit der sich die um 2000 v. Chr. einwandernden indoeuropäischen Protogriechen mischten. Diese Hypothese ist deshalb besonders reizvoll, weil sie auch der Verbreitung vorindoeuropäischer Populationen in Kleinasien und im östlichen Mittelmeer (z.B. das minoische Kreta) entspricht..

Ich persönlich neige der letzten Hypothese zu, denn es scheint mir einsichtig zu sein, dass vor Einwanderung der Indoeuropäer in den Mittelmeerraum dort eine nicht-indoeuropäische Bevölkerung saß. Da es später zu einer Verschmelzung von autochthoner mittelmeerischer Bevölkerung mit den einwandernden Indoeuropäern kam, aus denen dann hstorisch fassbare Völker hervorgingen, müssen sich auch in der Sprache Reliktwörter oder geografische Namen erhalten haben - also ein Substrat. Aber wie gesagt: Das alles ist Hypothese und Spekulation!.

Re: Seevölker

von pontios » 11.05.2016, 23:21

Waffen aus dem Mittelmeer raum sind im heutigen Nord Deutschland gefunden worden.Und noch etwas.
bis dem alter von 4 Jahren wahr ich laut Fotos hellblond heut Ohne Haare auf dem kopf sonst  Typ Braun Bär

Re: Seevölker

von pontios » 11.05.2016, 23:13

Natur Wissenschaftler belegen Das im Territorium des heutigen Griechenlands,zwischen 1400 v.c und 1000 v.c Hungers Perioden nachweisbar sind.das ist auch eine Möglichkeit für denn Untergang der Mykenischen Kultur und das auftreten Der Seevölker.

Re: Seevölker

von pontios » 11.05.2016, 23:03

über die Pelasger 
Es gab in der damaligen zeit keine Griechen(kein Volk, stamm, Ethnie, Dieses Namens)die Benutzung dieses namens bringt meines Erachtens ,
nur Verwirrung nicht nur in der frage Der Historizität der Pelasger sondern Allgemein in geschichtlichen Fragen so auch zb. Deutscher oder Germane.
Wenn mann  sich diesen namens bedient für  eine Orts Bestimmung gewisser verwander Völker dann  sollte mann sich  die geographische
Ausbreitung  nahe legen somit währe wohl ein raum das denn gesamten Süd Balkan, Adria Balkan, Italien, Griechenland,Kleinasien,Schwarz Meer Küste,
 .Der Begriff Indogermane:(ist auch Wunschdenken)Persönliche Meinung.
Es gab damals Ahaier Dorer Danaier unsw laut der Antiken Mythologie
Bzw Homer Ilias ist die  Namengebung Auf  Herscher dieser zurückzuführen
.Für mich Alls angeblichen nachkommen eines dieser Völker stimmt nur, Mein wissen ist nichts wissen,halb wissen ist schlimmer Alls kein wissen
was daraus folgt.Die Geschichte ist das wichtigste fach für alle Sozial Gemeinschaften sowohl für jedes Individuum im  einzelnen,
Die Berufung ist aus der Geschichte die Fehler des Menschen zu erkennen und die Welt besser zu machen Und daran sind bis heute alle gescheitert,
Ägypter! Babyl. Griechen!! Römer Goten Franken Veneter Und Und....

Re: Seevölker

von Spartaner » 23.01.2016, 19:08

El Lobo hat geschrieben: Ich denke man darf die Möglichkeit nicht außer Acht lassen, dass die Seevölker über den großen Ozean im Westen, den wir heute den Atlantik nennen, gekommen sind. Und damit meine ich nicht das fiktive und meiner Meinung nach niemals existierende "Atlantis", sondern den großen Doppelkontinent Amerika. Es kann sich sehr leicht um einen frühen Weltkrieg zwischen Völkern gehandelt haben, über deren Gründe wir heute nichts mehr wissen können. Diese Völker haben sich langsam vor getastet, und auf ihrem Weg ein Reich nach dem anderen besiegt, bis sie auf die Ägypter gestoßen sind, die möglicherweise ihr Ziel waren.
Das ist natürlich Spekulation, und wird es womöglich immer bleiben, weil es kaum Funde dazu geben wird, aber es wäre eine durchaus plausible Möglichkeit, über die ich auch gerade ein Buch schreibe...
Dann müssten diese Völker auf ihren Weg nach Ägypten auch Spuren hinterlassen haben.

Re: Seevölker

von Dietrich » 23.01.2016, 13:06

El Lobo hat geschrieben: Ich wundere mich ehrlich gesagt immer, wieso die meisten oder gar alle Menschen von dem Gedanken ausgehen, dass die sogenannten Seevölker aus Europa oder dem Mittelmeerraum kommen müssen.
Diese Vermutung stützt sich auf zeitgenössische Quellen - vor allem ägyptische -, die ganz eindeutig sagen, dass die Seevölker von den Inseln und Küsten des Mittelmeers kamen. Das ist auch einleuchted, denn woher sollten sie sonst gekommen sein? Dennoch bleibt ziemlich dunkel, welche bekannten Völker sich hinter den in den Quellen genannten Seevölkern verbergen.Lediglich die Pelischtim - die Philister - lassen sich eindeutig ausmachen.
El Lobo hat geschrieben:
Ich denke man darf die Möglichkeit nicht außer Acht lassen, dass die Seevölker über den großen Ozean im Westen, den wir heute den Atlantik nennen, gekommen sind. Und damit meine ich nicht das fiktive und meiner Meinung nach niemals existierende "Atlantis", sondern den großen Doppelkontinent Amerika.
Es gibt nicht die geringsten Belege dafür, dass die Seevölker aus Amerika kamen - und das 1200 v. Chr.! Eine solche Theorie ist in das Reich der Fabel zu verweisen.Waffen und andere Überreste der Seevölker zeigen eine Herkunft aus SO-Europa, wobei strittig ist, ob lediglich der ägäische Raum oder aber auch der nördliche Balkan oder sogar Mitteleuropa der Ursprung ist.

Re: Seevölker

von james » 15.12.2015, 13:52

Naja, auch mal eine interessante Theorie. Erzähl doch mal wie du dir das genau vorstellst?

Re: Seevölker

von El Lobo » 14.12.2015, 08:33

Hallo liebe Leser,
ich bin gerade zufällig über diese Seite gestolpert, und finde das Thema hier sehr interessant.

Ich wundere mich ehrlich gesagt immer, wieso die meisten oder gar alle Menschen von dem Gedanken ausgehen, dass die sogenannten Seevölker aus Europa oder dem Mittelmeerraum kommen müssen.
Ich vertrete da eine ganz andere Theorie dazu. Als Europäer neigt man leider dazu die Geschichte auf Europa zu reduzieren, doch wer die Geschichte nur aus europäischer Sicht betrachtet, darf sich nicht wundern, wenn ihm vieles Wesentliches dabei entgeht!
Ich bin der Meinung, dass es bei besagter Invasion um ganz andere Völker geht, die von weit her kommen. Es gibt zu diesem Zeitpunkt bereits eine Vielzahl an Hochkulturen in der ganzen Welt. Und auch der Schiffbau ist bereits sehr fortgeschritten.
Ich denke man darf die Möglichkeit nicht außer Acht lassen, dass die Seevölker über den großen Ozean im Westen, den wir heute den Atlantik nennen, gekommen sind. Und damit meine ich nicht das fiktive und meiner Meinung nach niemals existierende "Atlantis", sondern den großen Doppelkontinent Amerika. Es kann sich sehr leicht um einen frühen Weltkrieg zwischen Völkern gehandelt haben, über deren Gründe wir heute nichts mehr wissen können. Diese Völker haben sich langsam vor getastet, und auf ihrem Weg ein Reich nach dem anderen besiegt, bis sie auf die Ägypter gestoßen sind, die möglicherweise ihr Ziel waren.
Das ist natürlich Spekulation, und wird es womöglich immer bleiben, weil es kaum Funde dazu geben wird, aber es wäre eine durchaus plausible Möglichkeit, über die ich auch gerade ein Buch schreibe...

Re: Seevölker

von dieter » 26.03.2015, 13:51

Ihr Lieben,
es ist doch völlig klar, dass man eine höhere und efektvollere Kultur annimmt. Das machen wir doch auch mit Kaugummi, Handy und I-Pot. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)

Re: Seevölker

von Dietrich » 26.03.2015, 13:39

Peppone hat geschrieben:
Paul hat geschrieben:Grundsätzlich hatten die Menschen vor 2000 Jahren aber fast unsere Erbanlagen, von einigen Wanderungen abgesehen, welche die möglichen Durchschnittswerte aber nicht grundlegend geändert haben.
Während die Latenegermanen der Eisenzeit sehr groß waren, sank die Körpergröße im Mittelalter, um dann in der Neuzeit wieder anzusteigen.
Ich wag´s ja kaum noch Mal zu sagen, aber "Latenegermanen" gab´s nie. Das waren Kelten.
Ich hab das unserem Paule auch mehrfach gesagt, aber er überhört diesen Einwand stets geflissentlich. :wink:

Die Grenze zwischen Germanen und Kelten befand sich zur Zeit der größten keltischen Ausdehnung etwa auf der Höhe der deutschen Mittelgebirge. Und natürlich bezeichnet La-Tène eine keltische und keine germanische Kultur. Das schließt nicht aus, dass die nach Süden vorrückenden Germanen Kulturlemente von La-Tène übernahmen, was in der Tat erfolgte.

Re: Seevölker

von Paul » 25.03.2015, 19:05

Peppone hat geschrieben:Ich wag´s ja kaum noch Mal zu sagen, aber "Latenegermanen" gab´s nie. Das waren Kelten. Die Germanen, die damals noch nördlich der Kelten lebten, waren maximal keltisiert. Mittels Eisenpflug, Sämaschine etc. hatten die Kelten die bessere Landwirtschaft, v.a. weniger Hungerszeiten, darum waren sie größer als die gleichzeitigen Germanen.

Hunger plus "genetisch klein" ergibt dann "sehr klein", sprich weniger als 1,60m. Und das alles bei den aktuell heurmwandernden Genen, die nach deiner Theorie einheitlich "groß" ergeben müssten.

Wie erklärst du dir das?

VG
Christian
Wenn du meinen Beitrag nochmals liest, wirst du lesen, das ich von Durchschnittswerten geschrieben habe, Durchschnittswerte heute und Durchschnittswerte vor 2000 Jahren - nichts von einheitlich groß.

Ubier, Usipeter, Tenkterer, Hermunduren, Lugier waren Germanen und sie hatten die Latenekultur, also ist der Name Latenegermanen zutreffend. Zur Sprache verweise ich auf Paul Peter Schweitzer, auf Cäsar, welcher sein halbes Leben Kontakt mit Ubiern auf dem gemeinsamen Feldzug und dann mit seiner Leibwache hatte. Das linke Rheinland hätte kaum germanisch werden können, wenn die einwandernden Ubier, Usipeter, Tenkterer keine Germanen gewesen wären.

Re: Seevölker

von Peppone » 25.03.2015, 17:38

Paul hat geschrieben:Grundsätzlich hatten die Menschen vor 2000 Jahren aber fast unsere Erbanlagen, von einigen Wanderungen abgesehen, welche die möglichen Durchschnittswerte aber nicht grundlegend geändert haben.
Während die Latenegermanen der Eisenzeit sehr groß waren, sank die Körpergröße im Mittelalter, um dann in der Neuzeit wieder anzusteigen.
Ich wag´s ja kaum noch Mal zu sagen, aber "Latenegermanen" gab´s nie. Das waren Kelten. Die Germanen, die damals noch nördlich der Kelten lebten, waren maximal keltisiert. Mittels Eisenpflug, Sämaschine etc. hatten die Kelten die bessere Landwirtschaft, v.a. weniger Hungerszeiten, darum waren sie größer als die gleichzeitigen Germanen.

Und selbst wenn damals wirklich die völlig identischen Erbanlagen unterwegs gewesen wären - wir haben hier im Forum Leute mit 1,60m und welche mit 1,90. Der Großteil wird wohl über 1,70m groß sein, wenn nicht um die 1,80m.

Ergibt einen Durchschnitt von grob geschötzt 1,75m, heißt aber wie gesagt nicht, dass 1,60m und 1,90m genauso möglich sind. Und zwar bei gleicher Ernährung.!
Wie wir aus leidvoller Erfahrung aus der jüngeren eigenen Vergangenheit und auch aus aktuellen Hungergebieten wissen, ist aber Mangelernährung gerade im Kindesalter ausschlaggebend dafür, wie groß ein Mensch im Erwachsenenalter wird. Das kann durchaus auch Spannweiten wie oben beschrieben ergeben.

Hunger plus "genetisch klein" ergibt dann "sehr klein", sprich weniger als 1,60m. Und das alles bei den aktuell heurmwandernden Genen, die nach deiner Theorie einheitlich "groß" ergeben müssten.

Wie erklärst du dir das?

VG
Christian

Re: Seevölker

von dieter » 23.03.2015, 11:46

Lieber Paul,
dann hoffen wir, dass es bei der jetzigen Körpergröße bleibt. :wink:

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